News Update – Best of the Day

Although the mobile hype is massive, there are studies that question the power of smartphone mobile advertising and it’s efficiency. A new research from YouGov shows consumers accept placements as part of their day-to-day mobile experience but consider them intrusive (79%) and tend to ignore them altogether. Only 5% think mobile ads are a good idea and welcome them. However, the general apathy smartphone users have toward seems to equal ignorance: 88% ignore ads on applications and 86% have ignored placements on the mobile internet.

The security company Imperva released a study that states “web applications, on average, experience twenty seven attacks per hour, or roughly one attack every two minutes.” Imperva monitored 10 million attacks between December of last year and May of this year “targeting 30 different enterprise and government web applications.” Of the 27 attacks per hour most of them are trying to identify vulnerabilities on websites. If a vulnerability is found, attacks can increase to 25,000 per hour which would be seven attacks per second.

What is the future of Twitter? During a keynote interview at Fortune BrainstormTech in Aspen, Twitter CEO Dick Costolo gave insights in his vision of the company’s business model.

PS: Just in case you ask why Twitter is cool, Steven Winterburn has got the answer: “”Twitter is like a fridge. If you’re bored you keep opening & closing it every few minutes to see if there’s anything good in it.”

Studie: Wie die Eventbranche Social Media zur Promotion nutzt…

Eine aktuelle
Studie des Event SaaS Plattformanbieters
amiando hat fast 1.000 Eventveranstalter dazu befragt, wie sie Social Media zur Bewerbung ihrer Veranstaltungen nutzen. In einem Report “The Social Media & Events Report 2011” werden dabei die letzten Trends, bestehende Probleme und Herausforderungen sowie zukünftige Erwartungen der Veranstaltungsindustrie dargestellt. Und wer genau liest, kann sich sogar ein paar effiziente Tips herauslesen, wie man Social Networks in die Bewerbung einbezieht…

Grundsätzlich besagen 78% der befragten Unternehmen, dass Social Media “wichtig” oder “sehr wichtig” für sie als Eventorganisation sind. Interessant finde ich die Aufsplittung zwischen englischen und deutschen Eventveranstaltern im Bezug auf die Wichtigkeit von Social Media für ihr Business. Bei den englischen sehen bereits 56% Social Media als sehr wichtig, während es bei den deutschen lediglich 33% sind.

Dass das Thema Social Media Monitoring für Unternehmen immernoch
eine Herausforderung ist, zeigt die Tatsache, dass 63% der Unternehmen immer noch keine Social Media Monitoring Tools bei der Event Organisation einsetzen. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass 78% der Unternehmen kostenfrei Social Media Monitoring Tools verwenden. Dennoch wollen 80% ihre Social Media Aktivitäten erhöhen.

Es erscheint interessant, wie die antwortenden Unternehmen hier die Analyse basierend auf offensichtlich taktischen Erkenntnisse vernachlässigt und dem strategischen Ansatz eine Absage erteilt.

Als vorherrschende Social Media Plattformen für die Bewerbung von Veranstaltungen, setzen die befragten Firmen zu 84% Facebook zur Bewerbung ihrer Veranstaltungen ein. Darauf folgt Twitter mit 61% und XING mit 47%. Ganze 5% setzen gar nicht auf Social Media Plattformen.

PS: Falls Fragen aufkommen: Google+ war zum Zeitpunkt der Befragung offensichtlich noch nicht am Start…

Es stellt sich die Frage… Macht es Sinn einfach den “Trial-and-Error” Ansatz zu fahren und das Social Media Monitoring auszulassen? Welche Plattformen sind außer den genannten Social Media Top-Playern erfolgversprechend? Mit welchen Erfolgszahlen habt ihr Erfahrung gemacht bei der Bewerbung von Events und/oder welche Tips würdet ihr Unternehmen geben? Ich bin gespannt…

The Social Travel Revoluton (Infographic)

There is not one industry today that is not effected by the way we interact through Social Media. The Swedish start-up Tripl illustrates with a fantastic infographic how much the travel industry is influenced and effected via modern online conversations and check-ins. The necessity for hotels, airlines and restaurants to engage and understand Social Media is obvious: 50 Mio. reviews have been created on tripadvisor only 495.000 rated hotels!

Some key facts…
– On a daily basis, 72% of social network users access their social network sites while travelling
– The top 5 airlines have 2,566,000 fans on Facebook
– 200 Mio. passengers will board GOGO-WiFi flights in 2011
– Traffic growth of travel companies from social networks? Facebook 69% and Twitter 46%!

…and that is only 7% using mobile internet while tarvelling internationally!

Studie besagt, Fehlnutzung von Social Media am Arbeitsplatz ist problematisch…

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Eure Meinung ist gefragt! Denn die Frage ist, wie man dem Thema begegnet. Das was eine amerikanische Studie berichtet, scheint sich langsam zu einem Management-Thema zu entwickeln, nachdem u.a.
Porsche und VW größtenteils die Pforten zu Facebook & Co. für ihre Mitarbeiter geschlossen haben.

Erst vor kurzem habe ich ausgeführt erläutert, wie es um das Thema ”
Jobs und Social Engagement” steht. Und zugegebenermassen, ist es eine große Herausforderung, wenn auch nicht unlösbare Aufgabe, sich als Management und Geschäftsführung dem Thema vielleicht auch mit externer Hilfe zu widmen.

Eine aktuelle
Studie der internationalen Anwaltskanzlei
Proskauer Rose besagt, dass die falsche Nutzung von sozialen Netzwerken am Arbeitsplatz für viele Firmen problematisch ist. Deshalb sperren auch 29% der Firmen den Zugang nach VW und Porsche Manier, wohingegen rund 25% ihre Mitarbeiter bie der Webnutzung monitoren und die Mitarbeiter das in der Regel auch wissen lassen.

Bei der Befragung von 120 Firmen gaben viele ihrer Klienten (43,4%) an, der falsche Umgang mit Social Networks wurde zum Problemfall für sie. In 31,3% der Firmen hat sogar das Management schon disziplinarische Aktionen gegen Mitarbeiter gefahren aufgrund der fälschlichen Nutzung von Social Networks am Arbeitsplatz in der Welt, berichtet die Studie.

“Wir sind überrascht von der Prozentzahl der Firmen, die sich mit Fehlnutzng von sozialen Netzwerken am Arbeitsplatz und disziplinarischen Massnahmen beschäftigt haben,” sagt Bettina Plevan, eine der Partnerinnen der Rechtsanwaltskanzlei aus New York City. Sie meint auch, dass man sich bei den Mitarbeitern nicht auf die gute Urteilsfähigkeit der richtigen Auslegung bei der Nutzung von Social Media am Arbeitsplatz verlassen könne.

 

Und dann kommt aber, wie so oft, das Gegenargument… Über 76% der Befragten sagten, dass man das Netzwerken über soziale Netzwerke zu Businesszwecken mache. Und immerhin 37,3% nutzen Social Media bereits ein bis zwei Jahre. Was gemessen am Durchschnitt dieser Studie von
Jobvite zum Rekruiting von Mitarbeitern via Social Networks nicht unbedingt viel ist. Ich wage mal zu behaupten, dass die Nutzung weltweit generell höher ist. Und wenn man sich die
Studie der Universität Melbourne ansieht aus 2009 (!), so sieht man hier schon, dass bei “Surffreiheit der Mitarbeiter” die Produktivität um 9% gesteigert werden konnte.

Der Studie gegenüber steht eine jährliche von
Robert Half Technology, die besagt, dass 51% der CIO’s den Zugang zu Twitter und Facebook zulassen. Vor allem der Wandel in der Zulassung des Zugangs fällt hier auf: Während
2009 noch 54% weltweit und 2010 noch 44% in Deutschland den Zugang komplett verweigerten, sind es 2011 nur noch 31%. Für mich ein klares Zeichen, wo die Zukunft liegt: Offenheit und Transparenz im Umgang mit Social Media.

Es stellt sich die Frage… Macht das Blocken von Social Media und Social Networking Seiten Sinn? Wie sieht denn eigentlich fehlerhafte Nutzung von Social Media oder Social Networking aus? Ist eine solche Definition auch ein willkommener Kündigungsgrund, wenn ein Mitarbeiter nicht ins neue Schema passt? Wie seht ihr das…?

Der Weg zur Kundenloyalität – Vertrauen muss man langsam aufbauen!

Das langfristige Vertrauen der Kunden zu gewinnen, ist ein aufwendiger Weg. Er benötigt viel Pflege und Fürsorge, denn sonst wird ein Versprechen nicht gehalten, dass mit Integrität und Transparenz den Kunden anspricht und bindet.
Mark Smiciklas hat dies in einer anschaulichen Infografik dargestellt…

Can I be your friend?

The English National Opera is making fun of our odd social web online lives with the new opera production of Nico Muhly’s new opera ‘Two Boys’. This film is a great trailer that everybody should see, and think how much fun it is to transfer the online to the offline reality. Can you be a friend of somebody you don’t know in real life…? I know you will say “Yes!”, right…?

Well, watch the video… and always remember my lead theme: Online is just a catalyst of the offline reality! Especially if you log into real life in a 1-to-1 online mode like the guy in the video…

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Der Homo Buzz & die Evolution der Infografiken

In den letzten Monaten sind sie die treibende Kraft der Überzeugung für so manchen geworden, der sich nicht mehr die Mühe machen will mit (Prezi oder Power Point) Präsentationen Kunden zu überzeugen: Infografiken. Sie bieten der Generation “Homo Buzz”, der modernen auf mediale Zweitverwertung spezialisierten und Content verbreitenden Spezies, zahlreiches, aktuelles Zahlenmaterial an. Infografiken sind so schön einfach aufbereitet und zu verstehen, erklären komplexe Sachverhalte und erläutern diffizile Situationen bildlich. Und Infografiken verbreiten sich so schnell wie Viren…

Dennoch möchte ich nochmal darauf hinweisen, wie ich schon auf meinem Blog
darauf aufmerksam gemacht habe, dass man sich dennoch die Quellen einer Infografik-Argumentation genauer ansieht, wenn man sie zitiert und vor allem verbreitet.

Noch trauen sich (vermutlich auch aus den genannten Gründen) wenige Unternehmen an die Infografik Produktion. Was nicht verwundert… Infografiken sind eine Herausforderung, eine Geschichte zu erzählen, die überzeugt. Es benötigt Ressourcen, die die Daten zusammentragen. Und auch die grafische Darstellungs- und Überzeugungskomponente sollte nicht unterschätzt werden. Nur dann holt es den “Homo Buzz” ab und ist es wert, geteilt zu werden.

Die Evolution der Infografiken steht zwar noch am Anfang, aber ich denke, die ersten Schritte in eine spannende Zukunft werden gerade gemacht. So hat erst kürzlich
OnlineSchools.org mit einer schönen animierten Infographik den Status des Internet 2011 visualisiert (und auch ordentlich die Quellen belegt…).


State of the Internet 2011

Um die Realisierung von Infografiken vereinfacht zu ermöglichen, hat sich jetzt
visual.ly aufgemacht und bietet schonmal die erste Form einer automatisierten Erstellung an, basierend auf, wie soll es anders sein, der Twitter API. Zukünftig scheint man sich im Markt der Infografiken Evolution platzieren zu wollen, denn man will Datenvisualisierungstools anbieten.

Und wer mal seine erste Infografik machen will, der logge sich einfach hier ein mit den Twitter Login Daten, lasse sich überraschen und kann dann seinen Status des “Homo Buzz” teilen. Und es scheint zu stimmen, wenn du nicht gerade einer der 6
Twitter Troll Typen bist. Man ist, was man twittert…



Die Frage, die sich stellt… Wie würdet ihr einen Homo Buzz definieren? Einig Stimmen sind schon laut geworden, dass Infografiken nerven und viel zu oberflächlich sein. Stimmt ihr zu? Haben diese Infografiken Zukunft? Bin gespannt auf Gedankenansätze…

Honesty – The ambient campaign driver that brings virtues back…?

Some years ago, Billy Joel sang his song “Honesty” and I always remember this one first line… “Honesty is such a lonely word. Everyone is so untrue.”. Apparently, it seems that Billy was not quite right with his statement (although he took a different approach to his somng argumentation). It is interesting to see that more and more campaigns seem to pitch with that virtue proof…

I wrote about the interesting HonestTea campaign. That campaign not only proved the value of Earned Media but more importantly how honest people in the world were. And it also pointed out that honesty as a virtue might become a wonderful topic for campaigns – a real ambient campaign driver.

The National Australia Bank (NAB Group) is another example how companies come up with that topic. Some while ago, the NAB was shaking up the financial services industry by encouraging the customers of other banks to “break up” with their bank. The campaigns continues now to a next level now…

The NAB is challenging the honesty of consumers with a series of social experiments on the virtue of honesty. The honesty project of the NAB proves that Australians are very well behaved and very honest.

The bank is publishing the results in little clips. Watch the results…

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Spot On!
This modern ambient approach to make a change in the communication to consumers from banks I found quite refreshing, compared to the traditional annoying and boring print letters I still get today. If banks open up to customers with some clever ideas like these it will be a perfect way to get Earned Media which leads to Owned Media and puts a question mark behind the honest value of “Paid Media”. And that is a fact, that is my honest truth.

PS:: What is your view on the campaign? The honesty approach? The value of honesty from a bank’s perspective?

Kundenservice der etwas anderen Art – Fall 2: McDonalds

Mcdonalds

Gerne erinnere ich mich zurück an meinen Geburtstag des Jahr 1977. Zu Füßen des Grünwalder Stadions durfte ich meine Freunde erst zum Fast Food Giganten McDonalds einladen und dort meinen Geburtstag feiern. Dann sahen wir ein Spiel der Löwen. Sie gewannen 2:0. Der Tag war für mich perfekt. Damals.

Bei McDonalds zapften wir uns eine Cola und Limo nach der anderen. Wir durften die Pommes selbst durch die Friteuse jagen. Und wir bastelten Burger ganz nach unserem Gusto (cleverer Mafo-Ansatz übrigens…). Und davon aßen wir soviele, dass wir im Stadion keine Bratwurst mehr anrührten. Und die waren eigentlich sehr lecker. Damals.

Natürlich mussten wir aber auch Burger machen, die dann andere essen durften. ich bin mir sicher, sie haben überlebt. Nie werde ich den Moment vergesssen, als der Burger fertig war, eingewickelt vor mir lag und ich ihn in das McDonalds-typische Ablageregal rutschen lassen durfte. War ein tolles Gefühl. Damals.

Nun, könnte ich sagen, damals war alles besser. Aber das will ich gar nicht. Dennoch hat sich etws verändert im Staate McDonalds. Die Businessstrategie, die sich dahinter verbirgt, will sich mir nicht wirklich erschließen. Deshalb schreibe ich mal. Heute.

Da ging ich also gestern mal zu McDonalds und bestelle mir ein Menu. Welches tut nichts zur Sache. Ich zahle und dann beobachte ich erst unbewußt, dann bewußter, was sich da so vor meinen Augen eröffnet.

Eine Frau neben mir meckert. Ein Mann hinter mir tippt entnervt auf Tweetdeck rum und meint zu mir: “Na, mal sehen, ob die auf Tweets reagieren mit ihrem Kundendienst. Mistservice ist das hier…!”. Ich zucke mit den Augenbrauen. Dann stelle ich fest, dass die schicken Regale, auf denen wir damals die Burger nach vorne zum Verkauf rutschen liessen, gar nicht mehr vorhanden sind. Mehr Design, mehr Komfort, neuer Aufbau der Filiale.

Hinter dem Verkaufstresen wirbeln stattdessen zahlreiche Menschen herum. Der eine packt, die andere packt, noch jemand packt. Die Kassiererin hinter dem Tresen wartet. Ich warte. Und warte.

Dann werde ich von der Kassiererin gebeten, doch bitte zur Seite zu gehen. Ihre Hand deutet an mir vorbei in die Ferne. Die Warteschlange hinter mir hat sich inzwischen auf sechs Personen erweitert (in vier Reihen ebenso viele Wartende nebenan). Das Essen komme gleich, beteuert die freundliche Dame hinter dem Tresen. Aber es werde eben alles ganz frisch gemacht. Ich warte.

Mein Hirn arbeitet. Wo bin ich hier? Bei McDonalds? Dort, wo die Burger im Ablageregal lagen. Dort, wo das Ablageregal der Inbegriff von Frische und Qualität war? Dort, wo es schnell ging? Dort, wo man das Essen trotzdem unbedingt gebraucht hat an bestimmten Tagen, oder solchen danach…

Change Management Prozess? Neu-Positionierung? Differenzierung vom Mitbewerb? Fast Food Restaurant? High-End Schnellimbiss? High-Quality Schnell Restaurant? Zahlreiche Gedanken sausen mir durch den Kopf. Ich stelle fest, dass ich McDonalds eigentlich abgeschworen habe vor ein paar Jahren und schon lange nicht mehr allein und für mich dort war. Den Kindern zuliebe nimmt man”Pommes”, wie meine Jungs die McDonalds Filialen nennen, manchmal einfach nicht vorbei.

Die Strategie, die McDonalds da seit Neustem hinlegt, verblüfft mich. Qualität vor Quantität. Hochpreis-Niveau statt 1-EURO Patchwork. Salat und Chicken statt Burger und Pommes? Warten statt Hin-und-Weg? Fast 20 Minuten betrug meine Wartezeit, bis endlich mein kleines Menü in der Tüte vor mir stand. Heiss und frisch.

Die Frage, die sich stellt… McDonalds – Ich liebe es! Entspricht der Kundenservice dem Anspruch der Marke? Wenn ja, ist den Menschen die Wartezeit für frisches Essen recht? Der Leser möge sich selbst überzeugen und mir dann berichten. Ich bin gespannt…

PS: Teil 1 der Serie “Kundenservice der etwas anderen Art” gibt es
hier

Study: More companies succeed in recruiting via social networks

Social Media is becoming the new talent aquisition tool for companies. A recent study by Jobvite states that almost 90% of companies are planning to use social networks to find job candidates. This is an increase of 7% to last year. Two thirds of employers said they had successfully filled a job position via social networking.

The study that polled 800 human resource staffers and headhunters in the U.S also illustrates the importance of personal branding which I proclaim for years now – also with the vision of a personal scoring index. Job seekers should understand the importance of having an active profile on sites like LinkedIn, Facebook and Twitter. However, this is essential and career benefitial, the study also warns that what you say and do on those sites has an impact on your career.

Running the survey in their fifth year, Jobvite is seeing a steady increase by employers in the use of social media.

“Employee referrals are the highest quality hires. (…) They last the longest, have the best match with expectations, and churn the least.” Dan Finnigan, CEO, Jobvite

According to Jobvite’s own client data, 70% of companies examine candidates’ social media profiles after getting a referral. Which means you never know who is checking your latest party pictures and how much you ruin your reputation by updating embarrassing information

“Don’t post any picture, say any words or take any actions that you wouldn’t want your grandmother to see,” advises Finnigan.

Some interesting finding shows that Facebook is not the main place to look for job candidates. However, LinkedIn went up from 78.3% to 86.6% (inclusive of all possible usage like search, job postings, etc.).

Having said that, Jobvite also asked their own customers how many actually hired staff using social referrals from various social networking sites. 43% of referrals that resulted in hires came from Facebook versus 41% from LinkedIn and 16% from Twitter.

Spot On!
For the Social Society in which we are living social engagement become an asset bonus but also a challenge for job seekers. Today, it is still difficult to understand for many recruiters why you have a personal brand. In the future, this will change and show your affinity to a topic, to brands and to modern business tactics. People might be addressed or recruited by younger hiring managers who are more tolerant of social media failures or side steps but the more senior a position gets, the pickier recruitment managers are getting.

How do you see the future of personal branding and how recruiters are checking your capabilities via social networks?