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    Wo Smart Data den ROI steigert (Fallbeispiele)

    16. Juni 2015/1 Kommentar/in Blog Deutsch/von The Strategy Web


    Picture Big Data Discussion
    Big Data ist eines der meist gefragten Businessthemen unserer Zeit, aber auch eines der meist diskutierten. Gemäß diverser aktueller Studien von Accenture, GE und IBM sind inzwischen 92% der Top-Entscheider aus Firmen, die mit Big Data arbeiten, mit den Ergebnissen zufrieden. Zeit, sich ein paar Beispiele anzusehen.

    Laut einer
    Studie von Accenture, setzen Unternehmen, die schon zumindest ein Big Data Projekt durchgeführt haben, die Chancen von Big Data einer Revolution gleich (89%), die die Business-Prozesse langfristig verändern werden. Zudem prognostizieren 85% der Antwortenden, dass Big Data die Art und Weise, wie Business zukünftig gemacht wird, drastisch verändern wird.

    Der Bericht von GE
    „Industrial Insights Report for 2015“ stimmt ein, indem 75% der Befragten Wachstum als die größte Chance von Big Data sehen. 89% denken, die Nichtanpassung an Big Data kommt dem Risiko gleich, Marktanteile aufzugeben. 84% der Befragten glauben, dass die Analyse von Big Data die „eigene Landschaft des Mitbewerbs“ innerhalb eines Jahres oder in drei Jahren (87%) verändern wird.

    Die Daten verdeutlichen die Chancen, die sich mit der Nutzung von Big Data ergeben. Aber auch Kostenreduktion und Effizienzsteigerung lassen sich an einem ganz konkreten Beispiel festmachen. Gerade die Arbeit von
    Pedro Desouza, Data Scientist von EMC, zeigt die Klasse von Big Data. So schaffte er es die Kosten der Analyse von Big Data einer Organisation von $10 Millionen auf $100.000 pro Jahr zu verringern.

    Anhand von drei weiteren konkreten Beispielen aus verschiedenen Industrien wollen wir mal den Umgang mit Big Data beleuchten.

    Autobauer werden zu Technologiefirmen

    Dass Tesla schon vorbildlich die Analyse von Big Data bei ihren Produktionsprozessen nutzt, erscheint wenig verwunderlich. Nutzt man doch alle Chancen, die Reichweite der Fahrzeuge, Kundendienst und Kundenzufriedenheit zu erweitern. Tesla gilt grundsätzlich als Branchenprimus, was die Nutzung von Sensoren und Rücksendung von Daten an das Unternehmen mittels Apache Hadoop® Technologie angeht. Der Kunde hat so eine Art Frühwarnsystem. Er weiß schon bevor der Wagen stehenbleibt, welcher Fehler sich bald einstellt und ob das Fahrzeug in die Werkstatt muss. Ein klarer Vorteil, der dem stetigen Argument nach mangelnder Reichweite positiv entgegensteht.

    Fiel Ford noch kürzlich durch seine Social Media Affinität auf, so hat man auch beim Thema Big Data immer mehr die Finger im Spiel. In der Marketingabteilung analysiert die Firma in zahlreichen Datenstreams, was gebaut, verkauft und beim Verkauf auf Halde steht sowie, was Kunden gerade auf Webseiten suchen. Zusätzlich wird das Ganze mit lokalen Wohndaten und Angestelltenzahlen angereichert, um besser und natürlich auch mehr Autos an den Kunden zu bringen.

    Zudem nutzt man inzwischen Transport-Analyse und Big Data, um Versicherungskosten, Fahrzeug-Qualität, Beförderungsintelligenz und Fahrverhalten zu verbessern. Ford wird
    zu einer Technologiefirma. Ihr CEO ist sich dessen auch bewußt, denn für ihn zählen alle Daten, die man irgendwie nutzbringend verwenden kann. Warum würde man sonst rund
    200 Big Data-Analysten beschäftigen, die den Entscheidungsprozess bei F&E unterstützen sollen?

    Finanzindustrie setzt auf Loyalität

    Um Loyalitätsverhalten voraussehen zu können, hat
    American Express (AMEX) sich angesehen, wie ihr Business sich entwickelt. Hierzu hat das Unternehmen altbewährte Reporte der Business Intelligence Abteilung gegen Predictive Modeling ersetzt. Man analysierte mit über 115 Variablen abgeschlossene Transaktionen, um potentielle „Churn Rates“ zu erkennen. So ist man im australischen Markt der Meinung, 24% der Kunden zu identifizieren, die in den nächsten vier Monaten kaufen werden.

    Bei der American International Group (AIG) setzt man hingegen nicht nur auf Big Data sondern dabei vor allem auf
    Daten-Visualisierung, um Täuschung vorbeugen zu können. Vor allem Heat Maps sollen hier bevorzugte Forderungsansprüche von Anfang an auf Täuschungsversuche untersuchen. Hierbei müssen die Datenbanken der Forderungsansprüche untersucht werden nach strukturierten und unstrukturierten Daten. Aber vor allem die handgeschriebenen Änderungen werden zusätzlich in Betracht gezogen. Der Mensch lernt also sozusagen mit dem System, wenn die Mitarbeiter den Algorithmus mit verändern können, aber auch das System lernt vom Input der Mitarbeiter.

    Logistikfirmen werden effizienter

    Wenn man sich nur mal die Anzahl der Pakete verdeutlicht, die bei
    UPS durch die Lager sausen, muss man sich vermutlich von der Wichtigkeit der Nutzung Big Data wenig überzeugen lassen: über 4 Milliarden Teile werden über UPS pro Jahr verschickt – in rund 100.000 Fahrzeugen. Das Thema Big Data nimmt dort große Züge an.

    Dennoch geht es fast weniger um die Pakete und Briefe als um die Effizienz und Optimierung der Fahrzeuge. Die Zusammenstellung der Routen, die Standzeit der Fahrzeuge oder das Anstehen von Servicezeiten – alles wird über Algorithmen erfasst und optimiert. Der ROI lässt sich leicht erkennen: 39 Millionen Gallonen Sprit hat man seit dem Start des Programmes einsparen können und 364 Millionen Meilen Strecke hat man den Fahrern ebenfalls erspart. Damit aber nicht genug: Was eben noch auf der Strasse ging, soll jetzt in die Luft (Frachtflugzeuge) übertragen werden. Man ist also erst am Anfang.

    
Bei soviel Euphorie, was Big Data alles kann, bleibt einem irgendwie dennoch bloß die Hoffnung, dass sich so ein Big Data Analyst nicht verrechnet. Sonst regnet es bald Pakete vom Himmel, stranden Autos am Strassenrand und Banken suchen (nicht zum ersten Mal), wie Löcher in die Kassen kamen. Aber davon will man ja erstmal bei einer ROI Betrachtung nicht ausgehen. Oder…?

    Dieser Post entstand in Zusammenarbeit mit dem
    HP Business Value Exchange Blog.

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2015-06-16 07:07:452018-02-28 10:22:49Wo Smart Data den ROI steigert (Fallbeispiele)

    Apple‘s neue News App, Blendle, Facebook und Google: Der Run um die News beginnt

    10. Juni 2015/1 Kommentar/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    „It‘s fast and fluid“ – So beschrieb laut Business Insider Apple‘s VP of Product Marketing Susan Prescott auf dem WWDC 2015 Event die neue News App, die mit dem neuen iOS9 Betriebssystem ausgeliefert wird. Die neue App wird die aktuelle Newsstand App automatisch ablösen. Die Idee dahinter ist relativ einfach: News wie Artikel, Photos und Videos nach jedermanns Vorlieben bündeln und kuratieren. Am Start sind 17 Magazine wie Wired oder Vanity Fair und die New York Times will Apple News Lesern den Zugang zu 30 Artikeln pro Tag frei zugänglich anbieten. Die neue News App soll in diesem Jahr in den USA und UK mit iOS9 zur Verfügung stehen.

    Für Deutschland bietet sich im Spätsommer / Herbst ebenfalls ein neuer Zugang zu News auf digitalen Geräten an. Blendle kommt nach Deutschland und bündelt auf einen Schlag die wichtigsten Publikationen unter einem Dach. Insgesamt sollen 17 Tageszeitungen und 15 Wochenzeitungen für die Leser die wichtigsten News bündeln, wie es genau aussehen wird, erfahren wir hoffentlich bald. Anders als bei Apple News werden alle Artikel kostenpflichtig sein und somit den Verlagshäusern eine neue Monetarisierungsquelle erschließen – sofern sich Blendle auch bei den deutschen Lesern etablieren kann. Das zwei Jahre alte Start-up aus den Niederlanden will mit seinem Angebot den klassischen Abomarkt aufmischen und kassiert hierfür 30 Prozent der Einnahmen. Hierfür bietet das digitale Kiosk nach eigener Aussage die besten Artikel aus der deutschen Zeitungslandschaft. Bezahlt wird pro Artikel mit Kreditkarte. Einmal registriert und los gehts. Wenn der Artikel nicht gefällt, gibt es das Geld zurück. Interessant ist zudem, dass auch die New York Times bei Blendle mitmischt. Der Traditionskonzern sucht sich also nicht nur bei Apple‘s neuer News App eine neue Heimat, sondern liebäugelt auch mit dem Niederländischen Modell Blendle.

    Bei all den neuen Ankündigungen darf man nicht vergessen, dass Facebook ebenfalls „hinter der News her ist“. So hat Facebook vor kurzem die Partnerschaft mit neun führenden Verlagen verkündet und auch Konkurrent Google will es wissen und kündigte vor einigen Wochen an, 150 Millionen in die Entwicklung innovativer journalistischer Konzepte zu investieren.

    Wer zum Schluss das Rennen um die News gewinnt, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt noch offen. Entscheiden wird es der User und zwar nach folgenden Kriterien: Schnelligkeit, Verbreitung, Usability & Content. Und natürlich auch am Preis. Auch wenn Blendle in den Niederlanden 300.000 zahlende Nutzer hat, so steht für mich noch nicht fest, dass es die App auch hierzulande schaffen wird. In jedem Fall wird es eine Alternative zu allen anderen Angeboten sein und eine Möglichkeit, guten Journalismus zu verkaufen.

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2015-06-10 10:13:102018-02-28 10:23:18Apple‘s neue News App, Blendle, Facebook und Google: Der Run um die News beginnt

    GenY und GenZ haben unterschiedliche Werte, zeigen zwei Studien.

    9. Juni 2015/0 Kommentare/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Es lohnt sich als Marketer immer wieder mal einen Vergleich zu ziehen zwischen Gen Z und GenY (Millennials). Schließlich sind bis 2025 drei von vier arbeitenden Menschen Millennials. in den letzten Tagen erschienen zwei Studien unabhängig voneinander mit Infografiken, die hier doch einige interessante Aspekte und Unterschiede der Generation aufdecken.

    Ein
    Deep Focus‘ Cassandra Report fand heraus, während die Generation Z sich kaum noch auf Email-Marketing einlässt, finden die Millennials es doch noch akzeptabel. Allerdings ist die jüngere der beiden Digital Native Generationen grundsätzlich dem Thema Online-Werbung aufgeschlossener als die GenY’er. Immerhin sind 28% der GenZ (vs. 16% GenY) offen, von Marketingleuten mit Online-Werbung angesprochen zu werden. Die Generation Z bevorzugt vorwiegend Social Media um mit Marken in Kontakt zu treten.

    Die Generation Y ist eine coole Kundenerfahrung wichtiger als ihren Gen Z Kollegen, die mehr das Produkt im Vordergrund ihres Interesses sehen. Die wichtigste Webseite ist bei den Gen Z -wie ich aus eigener Erfahrung immer wieder bei unseren Söhnen feststelle- Youtube, welches Google als Suchmaschine offensichtlich immer mehr ablöst. Hingegen tummeln sich die älteren GenY’er mehr auf der Shopping- und Streaming-Plattform Amazon.

    Basis der Studie wurde mit 901 Gen Z Konsumenten zwischen 7 und 17 in Compliance mit dem Children’s Online Privacy Protection Act und mit 1.203 Millennials zwischen 18 und 34 Jahren durchgeführt.


    Generational-Deep Focus-Infographic-2015

    Eine anderer Report unter 557 Millennials und 444 GenZ’s von
    Adecco zeigt aber auch die Schwierigkeiten, die diese Generation gemeinsam haben. So machen die Personalberater deutlich, dass die größte Sorge zukünftig für die Hälfte beider Generationen ist, einen Job zu finden. Dabei sehen die Gen Y’er der Herausforderung die Gebühren für die Ausbildung zu zahlen positiver entgegen als ihre jüngeren Counterparts. Grundsätzlich sind sich aber 79% sicher, in fünf Monaten einen Job zu finden.

    Entscheidend für beide Generation ist es, Wachstumschancen, Zufriedenheit bei der Arbeit und das Gefühl von Stabilität zu erfahren in ihrem zukünftigen Arbeitsleben. Die Wertigkeit des Jobs ist dennoch unterschiedlich verteilt. Wo die GenY’er eher nach einem Traumjob suchen (32%), sind die Millennials eher auf finanzielle Stabilität aus. Die Generation Y ist dabei offensichtlich auch zielstrebiger im Sinne der Karriere. So sind 41% der GenY’er (vs. 30% GenZ) eher auf Wachstumschancen aus.


    Adecco-future-work-Millennials-Generation-Z-infographic

    Die Studien zeigen, dass es doch einige Unterschiede gibt zwischen den beiden Generationen. Insofern kann man Jamie Gutfreund, CMO von Deep Focus nur zustimmen, wenn er meint, dass man sich mit beiden Generationen beschäftigen muss, um nicht den Anschluss in der Zukunft des Konsumentenverhaltens zu verpassen.

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2015-06-09 10:18:052018-02-28 10:23:18GenY und GenZ haben unterschiedliche Werte, zeigen zwei Studien.

    Wie die B2B Industrie Augmented Reality schon einsetzt

    21. Mai 2015/1 Kommentar/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Von vielen Unternehmen wird Augmented Reality immer noch als Marketing-Spielerei gesehen. Vor allem in der Welt der B2B Unternehmen stellt man sich oft die Frage, inwieweit und ob Augmented Reality einen Beitrag zur Wertschöpfung beitragen kann. Dabei hat die B2B-Welt Augmented Reality schon längst in seine Prozesse integriert. Es hat sich nur noch nicht herumgesprochen.

    Von Warenhaus-Logistik über Automation Produktions-Prozesse über bis zum Operationsraum – der Einsatz von Augmented Reality ist längst nicht mehr ein B2C-Phänomen, schon gar nicht bei einem Preis von rund 1.500 EUR pro Modell, des inzwischen eingestellten Google Glass Explorer Programms. Schon heute gibt es zahlreiche Einsatzfelder in der B2B-Industrie. Plattformanbietern wie Metaio, junaio, Aurasma, Blippar oder Re’flect sei Dank.

    In den folgenden drei Beispielen lässt sich die Effektivität von Augmented Reality festmachen.

    1.) Smart AR Glasses: DHL optimiert Logistik-Qualität

    Erst Anfang des Jahres hat DHL den
    erfolgreichen Test der Datenbrillen bestätigt. Dort wurden Mitarbeiter im Distributionszentrum mit Datenbrillen ausgestattet. Über diese Brillen wurden Arbeitsanweisungen eingeblendet. So konnten dort Kommissionierungsprozesse optimiert und Fehler gänzlich vermieden werden. Als Ergebnis des Tests wurde eine 25-prozentige Effizienzsteigerung in der Kommissionierung angeführt.

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    Auch das Open University Media Institute hat kürzlich in einem Produktionsprozess erläutert, wie Augmented Reality in der Zuleeg Textilfabrik genutzt wird, um Sicherheit und Effizienz zu steigern.

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    Übrigens sind längst nicht mehr Google und Apple die Hauptakteure im Wettbewerb der Smart Glasses. Epson’s Moverio Smart Glasses hat mehr Patente als Google und Apple zusammen auf den Markt geworfen haben. Und die
    Microsoft Hololens wird erst im nächsten Jahr in den Markt einsteigen. Wenn man sich überlegt, dass die große Zukunft von Microsoft vorwiegend in der B2B Welt liegt, dann wird klar, dass man hier erst am Anfang einer neuen B2B-Ära steht.

    2.) Smarte AR Apps visualisieren Produktionsanlagen und komplexe Produkte

    Oft geht es für Unternehmen darum, möglichst effizient komplexe Produktionsanlagen oder Produkte für Kunden darzustellen. Wer nun komplexe Technologieparks oder Roboterprozesse darstellen wollte, musste entweder die Kunden vor Ort zu bestehenden Kunden einladen (was nicht ganz so einfach ist, gerade wenn man zusätzlich Materialflüsse und Workflows erklären will), oder ganze Lastwagen in Messehallen oder ins Unternehmen stellen (und ggfls. „aufschneiden“), wenn man als Zulieferer die eigenen Produkte darstellen wollte.

    Insofern liefern smarte Apps mit einer Einblendung der Maschinen in reale Kundenwelten einen entscheidenden Zusatznutzen bei der Vermarktung an die jeweiligen Kunden – ganz abgesehen von der Verkürzung der Vermarktungszeiträume, die in der Regel bei B2B Unternehmen sowieso schon lang genug sind. Interessante Beispiele zu
    Trumph oder SAG aber auch Kuka Robotics kann man hier finden.

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    3.) „Augmented Marketing“ erweitern das B2B Vertrieb

    Bisher wurde Augmented Reality im B2B Marketing (wie auch in B2C Beispiel des
    IKEA Katalogs) oft als Erweiterung der Print-Marketing Aktivitäten gesehen und genutzt, worüber wir schon
    vor einiger Zeit ausführlich berichtet haben. Ob das dann mit QR Code oder ohne läuft, ist dabei unerheblich.

    Inzwischen ist Augmented Realiyt im Vertrieb längst angekommen als Tool zur Verkaufsunterstützung. So nutzt WMF Augmented Reality zum Verkauf hochwertiger Kaffeemaschinen für Unternehmen und Kantinen. So kann mit einer smarten App direkt bei Kunden erörtert werden, ob der Platz zum Aufstellen der Maschinen ausreicht und, wie die Geräte vor Ort wirken.

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    ZF Friedrichshafen hingegen nutzte AR-Anwendungen mit der App ZF XtraFair, um den Messebesuchern Ausstellungsstücke vor Ort virtuell zu durchleuchten und den Aufbau der verbauten Teile zu erläutern. Aber auch Erweiterungs-, Aus- und Umbauoptionen können so detailliert angedacht werden.

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    Spot On!
    Augmented Reality liefert aber auch in den Bereichen der Medizin, Öl, Gas und Petrochemie klare Vorteile. Sei es um durch schnelleren Zugang zu Daten effizientere Hinweise zu bekommen, Auszeiten zu minimieren oder die Sicherheit der Arbeiter zu gewährleisten. Dabei liefern neue Technologien wie z.B. die
    Atheer AiR Plattform mit einer gestik-gesteuerten Erkennungssoftware ganz neue Ausblicke in eine spannende Augmented reality Zukunft. Und die erlaubt dann auch schmutzige Hände und braucht kein Fingerspitzengefühl mehr.

    Die Zukunft von Augmented Reality in der B2B Industrie ist noch lange nicht ausgereizt. Die Frage ist nur, welche Industrie mit den nächsten spannenden Beispielen kommt. Es bleibt spannend.

    Dieser Post entstand in Zusammenarbeit mit dem
    HP Business Value Exchange Blog.

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    Studie: Was sich Wissensarbeiter als Nebenleistungen wünschen (Infografik)

    12. Mai 2015/0 Kommentare/in Blog Deutsch/von The Strategy Web


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    Wir alle wissen, dass sich der Arbeitsplatz der Zukunft gewaltig verändern wird. Dennoch stellen sich immer mehr Unternehmen die Frage, wie sie selber den wachsenden Wünschen der Mitarbeiter bzw. der neumodischen Trends einer Facebook und Google Arbeitswelt mit freien Tagen zur Fortbildung oder Basketballfeldern in Bürobereichen entgegenwirken oder entsprechen können.

    Eine aktuelle
    Studie von TechnologyAdvice gibt nun Aufschlüsse darüber, mit welchen sechs „sozialen Nebenleistungen“ die erfolgreichen Arbeitnehmer zusätzlich motiviert werden können.

    – Flexible Arbeitszeiten oder mobile Arbeitsplätze (31,8%)
    – Kostenfreie Mitgliedschaften in Fitnessstudios (24,1%)
    – Kostenfreie Verpflegung oder geliefertes Lunch (19,4%)
    – Casual Dress Code (11,8%)
    – Förder- und Entwicklungsprogramme (8,6%)
    – Freizeitaktivitäten wie Tischtennis (4,4%)

    Übrigens ist es lange nicht mehr nur ein Clichè, dass sich Mitarbeiter ernsthaft mit dem Thema Nebenleistungen beschäftigen. Gerade in Zeiten hoher Arbeitnehmerauslastung geht eine ordentlichen Work-Life-Balance mit einher. 56% der Studienteilnehmer sehen dies als wichtig und sehr wichtig an, wenn sie einen neuen job suchen und mehr als die Hälfte (ebenfalls 56%) würden sogar eher auf eine Gehaltserhöhung verzichten – bei Millennials waren es sogar 64%. Da würde man dann lieber flexible Arbeitszeiten oder Home Office in Anspruch nehmen (30,2%), kostenfreie Verpflegung (20,4%) oder die kostenfreie Mitgliedschaft im Fitnesstudio (16,8%) bevorzugen.

    Letztendlich geht es um Motivation und wie Unternehmen diese in der Zukunft steigern wollen. Wenn man früher versucht hat, dies mit einem erhöhten Gehalt oder dem Firmenwagen zu initiieren, so wird man heute damit wenig erfolgreich sein.

    Heute zählen moderne technologische Ausstattung und Arbeitsbedingungen, spannende internationale Aufgaben oder Vergünstigungen weit mehr als der dicke Geldbeutel. Es geht mehr darum, einen Sinn und Erfüllung im Job zu finden, wodurch sich automatisch die Motivation nach oben zieht.

    Gute Management Skills sind übrigens bei diesem Thema viel essentieller für die Wissensarbeiter. Einer XING
    Studie nach würden sich die Teilnehmer eher einen besseren Chef wünschen, als ein höheres Gehalt. Dennoch… Auch wenn die Studie sicherlich neue Indikatoren aufzeigt, so muss jedes Unternehmen seinen eigenen Stil und seine eigene Kultur identifizieren und leben.


    TechnologyAdvice-Stude-Workplace-Perks-Infographic-2015

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2015-05-12 09:05:312018-02-28 10:23:18Studie: Was sich Wissensarbeiter als Nebenleistungen wünschen (Infografik)

    5 Mobile Businesstrends die unsere Welt verändern (Infografik)

    28. April 2015/2 Kommentare/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Wer sich ein wenig in seinem eigenen Umfeld umsieht und seine Mitmenschen beobachtet, dem wird so mancher Trend in der mobilen Welt nicht verborgen belieben. Wenn ich mich morgens in den Zug setze, sind geschätzte 60-70% meiner Zug-Mitfahrer mehr mit ihren Smartphones beschäftigt, denn mit der Welt um sie herum. Was früher das Buch und die Zeitung ist heute Smartphone und Tablet.

    Laut einer
    Studie des BVDW 2014 ist Mobile der Katalysator der Onlinenutzung in Deutschland. Inzwischen verwendet jeder zweite Deutsche ein Smartphone, was einer Steigerung um 25% im Vergleich zu 2013 gleichkommt. Mehr als 3 von 5 Deutschen nutzen das Smartphone täglich.

    Im Zuge der steigenden Mobilität liefert eine Infografik der
    Randstad Technologies ein paar neue und spannende Einblicke in die mobilen Trends, die vor allem die uns allen bekannte Businesswelt verändern.

    Die Infografik von Randstad verdeutlicht fünf Trends in der Businessmobilität. Der mobile Moment wird entscheidend für die Effizienz des Business. Dabei geht es aber nicht nur um BYOD, sondern auch um Ultra-Personalisierung im mobilen Marketing, mobile Business-Intelligenz und den Aufbau einer Customer Experience in mobilen Situationen.

    Als erstes geht es um Hyperproduktivität und das Engagement aller Mitarbeiter, Dienstleister und Kunden. Dies wird dadurch erzielt, dass Inhalte für den Nutzer festgehalten und zur rechten Zeit zur Verfügung gestellt wird.

    Dann werden Unternehmen mit App-Drittanbietern zusammenarbeiten, die in einem mobilen Zusammenschluss verschiedene Produkte von unterschiedlichen Firmen zusammenstellen, um so ihre Bedeutung im Markt zu erhöhen.

    Desweiteren werden Fachhändler zunehmend den Konsumenten innerhalb der eigenen Wände tracken, um ihnen Kaufentscheidungen basierend auf intelligenter Datenverknüpfung zu vereinfachen, wie z.B. das Anbieten von Spezialangeboten am POS, wenn der Kunde unmittelbar dort steht.

    Sicherlich einer der entscheidenden Punkte dürfte auch das Thema Smart Data in der mobilen Businesswelt werden. So soll die Zusammenarbeit der Mitarbeiter verstärkt werden, indem man mittels Business Intelligenz den Mitarbeitern zur richtigen Zeit die richtigen Informationen an allen Orten der Welt zur Verfügung stellt. Das Motto lautet „Sharing is caring.“

    Zu guter Letzt werden Unternehmen immer mehr „mobile Momente“ für Kunden schaffen, die die Interaktion der Kunden mit dem Unternehmen und der Marke initiieren soll. Das kann während einer U-Bahn Fahrt sein, bei der man auf via Augmented Reality einkaufen geht, oder aber auch im Stadion, wo man via Apps zur Teilnahme an Gewinnspielen animiert oder auf Merchandising Produkte hingewiesen wird.

    Sicherlich eine der spannendsten mobilen Anwendungen sind aber
    Loyalitätsprogramme für Kunden, Zulieferer und Händler. Wenn das Handy immer zur Hand ist, dann muss es doch auch für Markentreue und Vielkäufer eines Produktes Programme geben, die den Kunden bei Laune halten und zur permanenten Interaktion motivieren – in B2B als auch in B2C. Es gibt also noch viel Potential in der mobilen Businesswelt…

    Dieser Post entstand in Zusammenarbeit mit dem
    HP Business Value Exchange Blog.


    5 Mobile Trends 2015

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2015-04-28 07:33:202018-02-28 10:23:185 Mobile Businesstrends die unsere Welt verändern (Infografik)
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