Content: Secrets of a killer blogpost (Infographic)

Many marketing, PR or product managers think about starting their own blogs when joining one of our inhouse or open seminars. And for most of them, it has become a challenge just finding the right topic that makes them outstanding with their product or service offering. This is not surprising, bearing in mind that there were already 74.874.233 WordPress websites out there when I wrote this post – and when you think about Blogger, Typepad, Tumblrs and all of those enterprise blogs, it becomes a mission impossible to find a niche that helps building brands.

Now, the guys at WhoIsHostingThis.com have published some helpful infographic which give us some quite good arguments on what matters when you start blogging.

Which Content?
There is no magazine without a smashing title. Ideally, you write about the topics you are an expert in. As people will want credible, meaningful and authentic blog posts, this is the only way to get your readers attention. Then, check out what readers do want, discuss and share on your topic via social media monitoring. This will make your content interesting and will prevent you from writing content that nobody reads.

Original or Curated?

If you have got the time to write original content, go for it. It’s the best for your reputation and shows your own mindset. And most importantly, Google likes original content which is more likely to rank better. Whenever, there are guest bloggers who want to contribute to your website, invite them.
However, the truth is that if you curate your competitor’s content or third party content from time to time (with a back link!), you jump into their fish-bowl. The easiest bit is if you use their infographics, webinars and branded industry blogs to expand their ideas and thoughts.

Consistency? 

Find your style and stick with it. People want to feel “at home” and comfortable. Figure out when most people share your updates, or when it’s better not to send them live. If you can afford it, stick to an editorial calendar as people love publishing source they can rely on finding the relevant set of information that stands out.

Good luck (and if you need help), we are here to advice…

How-to-Write-a-Successful-Blog-Post

XING ist tot. Oder brauchen Business-Entscheider Networking-Nachhilfe?

Credits: © Coloures-Pic - Fotolia.com


Credits: © Coloures-Pic – Fotolia.com

Vor über vier Jahren habe ich einen Blogpost zu XING geschrieben, der selbst heute noch viele Zugriffe bringt und gern in XING-Schulungen verwendet wird. Genannt habe ich den Post

Der kleine XING-Kontakt Knigge
. Er war als Hilfestellung und “Wachrüttler” gedacht.

So einen Wachrüttler scheint die Welt der Business-Entscheider mal wieder zu benötigen. Denn entweder ist XING tot, wertlos oder seine Mitglieder (oder auch ich) haben den Sinn und Zweck des Business-Netzwerkes nicht verstanden.

Zur Vorgeschichte
Um XING einem kleinen ROI-Test zu unterziehen, habe ich in den letzten drei Monaten insgesamt 50 Business-Entscheider mit einem konkreten Businessansatz angesprochen; immer personalisiert und Bezug nehmend auf deren “Ich suche”-Felder. Die Anfragen lauteten zum Beispiel: “Sie suchen nach Webstrategen. Ist dies noch aktuell und wäre es für Sie interessant, wenn wir uns zu diesem Thema austauschen?” oder “Sie suchen nach einer Social Media Strategie? Wie weit sind Sie schon mit dieser Herausforderung in Ihrem Unternehmen gekommen?” Alle Business-Entscheider wurden zu einer Call-To-Action über den “Als Kontakt hinzufügen”-Button angeschrieben.

Das Ergebnis wirft viele Fragen zu XING generell auf…

Quantitative Ergebnisse
Grundsätzlich konnte ich feststellen, dass die Reaktionszeit mittelprächtig ist. Einige antworteten nach 1-3 Stunden (8%), der Rest nach einigen Tagen bzw. Wochen (64%) oder gar nicht (28%). Insgesamt hab ich mein Netzwerk um 36 Kontakte erweitert. Diese Kontaktanfragen wurden bestätigt. Was und ob diese Kontakte etwas wert sind, fällt mir schwer zu beurteilen. Das Problem ist, dass die meisten Business-Entscheider zwar den Button “Kontakt bestätigen” drückten, aber den Inhalt des Anschreibens offensichtlich komplett ignoriert haben.

Die Automatisierung schlägt offensichtlich den inhaltlichen Nutzen.

Qualitative Reaktion
Insgesamt sind zwei Kontakte auf die personalisierte Ansprache und “Call-To-Action” eingegangen und haben mir eine Antwort gegeben. Daraus hat sich ein sehr spannendes und sogar langfristiges Projekt ergeben, an dem beide Seiten mit weiteren Netzwerk-Kontakten und auch “harten Euros” profitierten. Hier war ein akuter Need da und der Kunde hat auch klar seine Wertschätzung für die Kontaktaufnahme kundgetan.

Ein Business wie aus heiterem Himmel oder Lucky Punch – die perfekte Form des Social Networking.

Die Fragestellungen
Aus den Ergebnissen des kleinen Tests ergeben sich folgende Annahmen zum Wert und Status Quo von XING für Business-Entscheider, die ich jetzt mal zur Diskussion stellen möchte. Es ist bewußt kein Poll, da mich Eure qualitative Meinung interessiert.

1. Die Mehrheit der Business-Entscheider hat Online Business Networking nicht verstanden.

2. Die Mehrzahl der Business-Entscheider ist “Land unter” und hat keine Zeit für Networking-Anfragen.

3. Eine Wertschätzung der Business-Entscheider für (eine) XING (Kontaktanfrage) ist nicht vorhanden.

4. Die Business-Entscheider pflegen ihre Profile nicht selbst bzw. halten diese nicht aktuell.

5. Die Business-Entscheider nutzen XING als “private CRM Datenbank” neben dem Business – reine Jäger und Sammler Mentalität.

6. Die Business-Entscheider sind genervt von plumpen Networking-Anfragen etwaiger Gruppen- und Foren-Amateure wie “Sie sind in derselben Gruppe wie ich… bla… Synergien… bla, etc. Vielleicht… bla”.

7. Social Networks, egal ob Business-orientiert oder nicht, eignen sich soviel zur Geschäftsanbahnung wie der Wunsch mit einem Lottogewinn die XING-Premium-Mitgliedschaft zu refinanzieren.

Und jetzt zurück zu Euch…
Was sind Eure letzten XING-Erkenntnisse? Was müssten XING oder Business-Entscheider tun, damit Social Networking auch als Business-Anbahnung einen werthaltigen Zweck erfüllt? Welche der obigen Thesen würdet Ihr am meisten unterstützen?

PS: Animiert zu diesem Post hat mich Falk Hedemann, der heute über eine gewagte These der Princeton University
schrieb, die behauptet Facebook sei in drei Jahren tot. THX Falk!

Digitalstrategie – Businessentscheider brauchen Hilfe, keine Visionen!

Credits: © HaywireMedia - Fotolia.com


Credits: © HaywireMedia – Fotolia.com

DIE WELT brüllt es laut heraus:
“Jeder zweite Konzern hat keine digitale Strategie”. Adidas hat die Beste. Aber auch SAP und Daimler sind gut. Ermittelt hat dies die Mannschaft von Accenture mit ihrer Studie “Neue Geschäfte, neue Wettbewerber: Die Top-500 vor der digitalen Herausforderung” nun genaustens untersucht. Mit einem Digitalisierungsindex wurde bewiesen, welche Digitalstrategie erfolgreich ist und die Studie wurde mit wertvollen Zitaten garniert wie “Die Vorstände der Top-500-Konzerne müssen sich mit der Digitalisierung beschäftigen – egal aus welcher Branche sie kommen”. Schön. Helfen wird es den Unternehmen -ob Konzern oder Mittelständler- nicht.

Die Frage ist vielmehr, ob das was die Studie da herausgefunden hat, wirklich das ist, womit sich ein Unternehmen beim Thema “Digitalstrategie” beschäftigt, bzw. beschäftigen muss. Mit interaktiven Umkleiden (Adidas), mit selbstfahrenden Autos (Daimler) oder mit Beteiligungsgedanken an Onlinegeschäften (Post). Als Zukunftsvision mögen solche Projekte für die großen Unternehmen spannend sein, aber sind sie tatsächlich hilfreich? Sind die Projekte nicht mehr nur Prestigeprojekte, hilfreich zur PR-Darstellung und wertvoll zur Definition als Innovations- und Technologieführer?

Haben diese Projekte wirklich etwas mit Digitalstrategie zu tun? Aus meiner Erfahrung heraus weiß ich, dass dem nicht so ist. Digitalstrategie steckt auch in diesen Unternehmen oft noch in den Kinderschuhen. Die Antworten kann man ganz schnell illustrieren.

Viele Unternehmen haben nicht einmal einen Verantwortlichen für das Thema Digitalstrategie. Das Problem ist oft so einfach, dass man es fast gar nicht zu sagen wagt: Es sind die Excel-Sheets, die einfach keine Zeile für die Digitalstrategie ausweisen. Denn was das gesamte Unternehmen und jede seiner Abteilungen betrifft, ist schwierig in eine Spalte und einen Verantwortlichkeitsbereich zu packen. Und eine weitere Stabsstelle wie IT und HR wollen die meisten Chefs nicht unbedingt unter sich haben.

Ein paar Unternehmensfragen zum Thema Digitalstrategie will ich gerne mal zusammenfassen…

Das fängt im Vertrieb bei der Demand Generierung an, wo sich z.B. einer der beliebtesten Autohersteller immer noch die Frage stellt, wie informiere ich meine Händler eigentlich bestmöglich von den aktuellen Aktionen und wer bekommt am Ende den Deal, wenn die Kaufanfrage über uns kommt? Bis hin zu, welche Strategie der Verkaufsförderung ist eigentlich innovativ – im Vergleich zu, welche schafft Umsatz?

Das geht im Marketing bei einem Telekommunikationsanbieter mit der Frage weiter, ob und wenn ja wie sollen die Reseller eigentlich Social Media machen, und was ist die Rolle des Herstellers hierbei? Müssen wir jetzt einen Community Manager einstellen und Monitoring selbst machen, oder sollen wir das die Agentur draußen weiter machen lassen, obwohl wir wissen, das die uns nicht zu den Markenadvokaten führen? Und was ist heute eigentlich noch eine erfolgsversprechende Mediastrategie, wenn Social Media, PR und Marketing sich gerade neu definieren?

Aber auch der Kundenservice hat mit der Digitalstrategie seine Themen. Immer wieder treffen wir in Unternehmen, die nichts als eine Strategie des Hinhaltens auf ihren (sozialen) Plattformen wie u.a. Twitter und Facebook fahren. “Stell den Kunden drei Tage ruhig, dann sag ihm, das es leider keine Antwort und Lösung auf seine Frage und Problem gibt. Wir sind aber dran. Ach ja: Und schick ein Link mit auf die Unternehmensseite. Das bringt Traffic!” Page Impressions und Unique User sind immer noch die geltenden ROI-Kennzahlen im Rahmen der Digitalstrategie.

Und in Personalabteilungen drehte sich ein Start-Up um die Frage, ob man nun einen Headhunter einstellen soll, der letztendlich auch seine Postings über das Social Web verbreitet, oder eine Nachhaltige Employer Branding Strategie andenken soll. Aber sah sich dann konfrontiert mit einem Marketingteam, dass Social Media als seine Aufgabe ansah, denn schließlich ist die Digitalstrategie ihr Aufgabenfeld.

Die Digitalstrategie wartet zwar im Meetingraum, aber kommt leider so gut wie nie zu Wort. Und wenn doch, dann darf sie nicht ausreden.

Natürlich hat Henning Kagermann mit seinem PR-wirksamen Zitat recht, wenn er meint “Digitale Strategien sind ein Muss für jedes Unternehmen”. Doch zu einer ordentlichen Digitalstrategie gehören nicht interaktive POS-Spielereien, wenn das Verständnis dafür fehlt, wie man die neuen Technologien wie Mobile, Augmented Reality oder Digital Signage implementiert, was man damit machen soll, geschweige denn, wer am Ende die Daten auswerten soll und wieviel Umsatz damit zu erwarten ist.

Ein sinnvolle Digitalstrategie braucht ein grundsätzliches Businessverständnis, dass die organisatorischen Ziele und Werte in eine digitale Roadmap für das Top-Management und seine Teams (inkl. der Händler und Zulieferer) übersetzt. Aber auch eine, die vor allem die Machbarkeit der Businessprozesse via Web und all seiner Möglichkeiten im Auge behält.

Das ist eine Digitalstrategie, die Businessentscheider brauchen. Das ist die Transformation mit einem digitalen Katalysator. Das ist Hilfe. Einfach, realitätsnah und verständlich.

Edelman Trust Barometer 2014: CEOs recover, social media improving

Another year, Edelman is offering us insights into the trust in companies, officials and their leaders with their Edelman Trust Barometer. This year’s version sampled 27,000 general population respondents with an oversample of 6,000 informed publics ages 25-64 across 27 countries. The study makes clear what the main trust building attributes are.

Edelman Trust Barometer 2014 Attributes

It also shows that CEOs are regaining trust (43%) since low of 31% in 2009. And there are easy ways to improve the trust scale for CEOs and their companies by communicating clearly and transparently (82%), telling the (sometimes unpopular) truth (81%) and engaging regularly with employees (80%).

The downside of the CEO results is that CEOs still rank second to last out of the most credible spokesperson framework. Those more credible were academics (67%), technical experts (66%), “person(s) like yourself” (62%) and employees (52%).

“CEOs must continue to lead, but to do it effectively they now have to inform and empower employees and academics. So whether it’s discussing possible regulation, supply chain management or the reaction to a crisis, CEOs must work in concert with those who are viewed as being more credible.” Alan VanderMolen, vice chairman, DJE Holdings

Edelman Trust Barometer 2014 CEO Trust Building

The report illustrates also that the trust rust in media decreased by 5% globally to 52% this year. When almost 80% of the responding countries state that the trust in media is down compared to 2013, this speaks a clear language. Although this sounds quite negative, some media sources like online search engines (65 percent), traditional media (65%), hybrid media (54%), social media (47%) and owned media (45%) see some improvement to last year.

Spot On!
The 2014 Edelman Trust Barometer is always a good indicator to how much people trust in business and government. And when we see the largest ever gap (14 points) between trust in government and business this year, the leadership teams should try to figure out quickly what the reason for it might be. Although it seems that trust in business leadership improves as it stabalized compared to 2013, it shows that businesses seem to lead government and don’t necessarily need to partner with them in order to gain trust as much as in earlier decades. Thus, it is not surprising that most respondents (84%) think business can pursue its self-interest while helping society. Furthermore, 74% even believe business could be part of the process of formulating regulation in the energy and food industries.

PS: My message to leaders…
Maybe leaders should engage with their employees more and understand what my favorite leaders quote means. “Lead by the power of your employees’ imagination and insights, not the challenges you were given”.

Best and worst times to post social media updates (Infographic)

The questions we get asked by management team all over Europe are quite similar whenever it comes to best possible conversion times, or perfect hours and days to posting on social networks, to send out updates and to generate engagement. Although this might be an option to boost your social and web activities, it should be clear to everyone that if we all obey these options, we are challenging our clients more and more in generating engagement.

Above all, not all social media platforms are alike. The user types of social networks are different, depending on whether these are coming with a purchase intent, the idea to keep their friends up to date about their latest spare time activities, or whether they are looking for new job opportunities in career networks. Sentiment, time and openness for your updates might vary from minute to minute.

Mitt Ray summarizes some advice on when could be the best and worst time to publish your updates on Facebook, Google+, Twitter, Linkedin, Pinterest and Tumblr. Take it for whatever it is worth to you…

Best-Times-and-Days-to-Post-Your-Social-Media-Updates-Infographic

B2B Study: Buyers behavior insights on conversion and engagement

Are you planning your lead generation programs at the moment? Well, you better be quick then. Why? The conversion rates for B2B online lead campaigns generate the best results when the year starts – so now! The reasons are quite obvious: Budget are fresh or renewed. Funds are starting. Conversion falls below average in the Christmas month, probably as of intense planning activity and budget cuts. Not surprisingly, the summer months show a significant decrease in conversion activity.

The findings are coming from some recent analysis by Software Advice, based on data generated from over six million visitors to the Software Advice website in the last 5 years. Although this might be some very detailed experience for the B2B software industry, it is still valid and applicable for the whole b2b industry if they do lead generation programs.

Study Software Advice Conversion By Month

The report shows that B2B buyers were most active on the Software Advice website Tuesday through Thursday, with Tuesday being the most active day and Wednesday driving the highest conversion rates.

Study Software Advice Conversion By Day

Interestingly enough, traffic peaks in the first half of the day, and especially around lunch time. 53% more unique visitors showed up during work hours when compared with Software Advice’s unique visitor traffic.

Study Software Advice Conversion By Hour

Spot On!
Comparing this with other engagement studies from the social media world (here and here), we see that the time around midday seems to be best to get people engaged in content marketing, social media and lead generation. Speaking from our own experience with silicon.de over ten years, I can say that the morning hours when people get their first coffee were also successful in lead and demand generation.

US-Kinder lieben E-Books

Wenn es um das Lesen von Büchern geht, sind Kinder spitze. Auch wenn es sich um das Thema E-Books handelt. Kinder lieben E-Books und nutzen diese weitaus mehr als ihre Eltern. Mittlerweile nutzen Zweidrittel aller US-Kinder zwischen zwei und 13 Jahren E-Books, um ihren Lesehunger zu stillen. Diese und viele weitere interessante Zahlen wurden nun in der neuen Studie zum Leseverhalten von US-Kindern von dem Beratungsunternehmen PlayCollective und der US-Organisation Digital Book World auf der diesjährigen Konferenz ‘Launch Kids’ im Rahmen der 5. Digital Book World Conference & Expo in New York veröffentlicht.


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Bereits im  letzten Jahr habe ich die Vorgängerstudie von PlayCollective in einem
Blogpost beachtet. Damals nutzten 54 Prozent der US-Kids zwischen zwei und dreizehn Jahren digitale Bücher. Paul Levine, co-CEO bei PlayCollective, sagte zu der aktuellen Entwicklung, dass das Lesen von digitalen Büchern bei Kindern mittlerweile zur Gewohnheit wird. 92 Prozent der Kinder, die E-Books lesen, lesen einmal in der Woche digitale Bücher, aber viele von den befragten Kindern beschäftigen sich mit dem Lesen von digitalen Büchern täglich. In der Gruppe der 2 bis 5-Jährigen beschäftigen sich sogar 50 Prozent der Kinder täglich mit digitalen Büchern. Und 44 Prozent der älteren Kinder beschäftigen sich ebenfalls täglich damit.
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How social search helps marketers boost their brands (Infographic)

How important do you see social search for your brand or your company? Not much. Well, you might reconsider this answer when you have read some of the stats provided by Prestige Marketing in the following infographic.

The compilation of figures and data gives some insights in why brands need to understand the benefits of social search.
– When exposed to relevant branded media, consumers are more likely to click your information: search click-through rates increase 94%.
– Comparable to the Nielsen findings some months ago, 78% of consumers trust personal recommendations over search result rankings.
– In order to make purchase decisions, 48% of digital buyers use search and social media for their buying decisions.

“Social search engines use data from social networks and online relationships, including rating, shares, and likes, to determine the display order of search query results,” claims the infographic.

The following infographic will tell you more about a toppic you might not really be spot on…

trends-in-social-search-infographic

Langeweile war gestern – Trilogie, Teil 2

Credits: © tmc_photos – Fotolia.com

Haben Sie sich in letzter Zeit mal so richtig gelangweilt? Nicht? Warum wundert mich das nicht?? Langeweile. War das nicht gestern?

Natürlich kann niemand wirklich sagen: Ich habe mich zu Tode gelangweilt. Dann wär’ man ja nicht mehr. Aber Langeweile ist schon lange nicht mehr. „Einfach mal nur sitzen und dumm gucken? Das hab’ ich schon Jahre nicht mehr gemacht“, sagte erst kürzlich ein Freund zu mir. Es gibt eine Notwendigkeit für einfach mal nur „da sitzen“.

Nicht agieren. Nicht kokettieren. Nicht wissen wollen. Mal nichts tun. Einfach mal keinen Finger rühren. Nur aus dem Fenster gucken und sich zwingen, die Gedanken schweifen zu lassen. Aber selbst das Denken ist anstrengend und fordernd. Nicht denken kann man nicht. Oder können Sie das etwa?

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Study 2014: What marketers see as their top priorities

Obviously, all marketers are ROI-driven – or made to think that way. Not surprising then, the top priority in digital marketing comes to be increasing the conversion rates (47%), followed by increasing/improving brand awareness (46%) and collecting/measuring/using behavior-based data (29%). This is the outcome of the latest study by ExactTarget entitled “2014 State of Marketing”. The report, conducted between October and November 2013, gives insights from over 2,600 global marketers.

ExactTarget-2014-top-priorities-exacttarget

Although I would have expected from our conversations with clients that demand generation comes in as one of the top priorities, only 28% of the marketers said acquiring new subscribers, improving channels (24%) and leveraging actionable data is among their main challenges for 2014.

ExactTarget-2014-success-metrics

The good sign for publishers, consultants, advertising platforms and marketing service providers is that 98% of responding marketers plan to increase or maintain their digital marketing budgets. The rise in digital marketing spends goes primarily to data and analytics (61%), marketing automation (61%), email marketing (58%), social media marketing (57%), and content management (57%).

ExactTarget-2014-budgets

Spot On!
It would actually be interesting to have a study that asks marketers what they define as social media marketing. Why? Interestingly enough, only 34% of those marketers find ROI in social media marketing. As of a lack of definition, we cannot argue whether there is a misunderstanding in the definition or in the company’s approach to social media. Still, only 52% think their social media activities will actually pay out in ROI. But when Facebook, Twitter, and LinkedIn are cited as the most popular social channels for the respondents, I doubt that their social media approach is properly understood. At least there are positive signs when the repondents see that Google+ gets more impact with 18% planning to start in 2014.