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    10 Jahre: Happy One & Danke, Facebook!

    4. Februar 2014/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Credits: © Ruth Black - Fotolia.com


    Credits: © Ruth Black – Fotolia.com

    Im Jahr vor deinem zehnten Geburtstag gab es so manche harsche Nachrichten über Dich, Facebook. Dass die Jugend immer mehr auf Abwegen in Richtung
    Whatsapp oder
    Vine sei. Dass eine
    Universität der Meinung sei, es gäbe Dich in drei Jahren nicht mehr (was Du
    brilliant gekontert hast). Dass Du eine
    geliebte Datenkrake seist und dein Targeting mehr erheiternd und fragwürdig, denn nützlich und gewinnbringend im Marketingsinne. Auch ich habe das mehrfach in Frage gestellt. Und Dein Deutschlandchef Scott Woods musste darunter auch mal in meiner Moderation eines
    dmexco Night Talks leiden.

    Tatsache ist…

    Es hat Dir bisher alles nicht geschadet. Du hast zehn Jahre überstanden und so manchen geplanten Angriff eines ambitionierten (
    Diaspora oder
    Path
    – redet da noch jemand drüber?) sozialen Netzwerks überlebt bzw. die Versuche revitalisierter Plattform wie u.a. Myspace oder Yahoo vergessen lassen.

    Herzlichen Glückwunsch! Facebook, Du bist hart im Nehmen. Kommen wir also zum Geben…

    Viele Abiturkollegen, Studienkämpen oder Weggefährten hast Du mir wieder ins Leben zurück gebracht. Ja, Du hast es sogar geschafft, mich mit demjenigen Menschen zusammen zu führen, dem ich mein Abitur, mein Studium und so manches in meiner Karriere verdanke. Diese Person habe ich lange über Google, Yahoo oder ähnliche Suchmaschinen gesucht.

    Du hältst mich auf dem Laufenden mit Sinnlosem, Nutzlosem, Fröhlichem, gleichermassen bereicherst Du mein Wissen und regst mich zum Nachdenken an. Vor allem aber hast Du Kommunikation mit einigen von meinen Facebook-„Freunden“ geschaffen. Ich bin gut informiert über die, die Facebook als Kommunikationsplattform sehen. Und die Selbstdarsteller schaltet man halt einfach aus. Klick. „Ich möchte das nicht sehen.“ Klick. Ende. Noch ein Danke!

    Zurück geben könntest Du mir aber dennoch eine Sache: Die Entscheidungsfreiheit, das zu sehen, was ich gerne sehen möchte. Nicht das, was viel Engagement (Likes oder Kommentare) erzeugt hat, wo viel Lärm um Nichts entsteht, oder was längst vergangen ist. Die Zeit habe ich nicht. Die
    Geduld habe ich nicht. Und
    Langeweile war gestern. Posts von gestern oder vorgestern sind wie kalter Kaffee, und nicht eiskaltes Red Bull, was mir besser schmeckt.

    Facebook, Du verbrennst zwar viel Zeit, aber Du bringst Vergessenes und Verlorenes zurück, baust Brücken zwischen Menschen (wenn sie es wollen), und bringst mich viel zum Lachen mit Freunden.

    Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg, und uns, dass Du den angesprochenen Wunsch aufnimmst und mal überlegst, was
    Dir deine Community so Wert ist. Vergiss nie, dass Du von uns lebst!

    „True leaders don’t create followers… they create more leaders.“ – J Sakiya Sandifer

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2014-02-04 11:29:362018-02-28 10:36:0710 Jahre: Happy One & Danke, Facebook!

    Richtiges Timing ist der Schlüssel, um B2B-Entscheider zu gewinnen (Infografik)

    3. Februar 2014/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    In der B2B-Welt sind Business-Entscheider eine ganz eigene Spezies, oder nicht?! Auf jeden Fall hilft es, wenn man das Einkaufsverhalten bei Kaufentscheidungen und Recherche-Gewohnheiten der B2B-Entscheider mal genauer unter die Lupe nimmt.
    Salesforce hat da ein paar ganz besondere und wertvolle Einblicke. Diese teilt das Unternehmen nun in einer interessanten Infografik. Wann sind B2B-Entscheider am besten telefonisch erreichbar und zu welcher Zeit am Tag, der Woche oder dem Monat informieren sie sich im Web? Eines steht fest: Timing ist alles!

    PS: Sollten Euch noch eigene Erfahrungen dazu einfallen, dann dürft ihr das gerne auch mit einem Kommentar mitteilen.


    B2B Einkäufer Verhalten

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2014-02-03 11:11:272018-02-28 10:36:07Richtiges Timing ist der Schlüssel, um B2B-Entscheider zu gewinnen (Infografik)

    Aggregated & Context: Watson.ch und was als nächstes kommen wird

    28. Januar 2014/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Die Schweizer zeigen mal wieder wie’s geht. Watson.ch ist seit dem 22. Januar online, und das was dort geboten wird, gefällt mir ausgesprochen gut. Das neue Medienformat, das von dem ehemaligen Chefredakteur von 20Minuten, Hansi Voigt, entwickelt wurde, kommt mit aktuellen Nachrichten und einem tollen Design daher. Hansi Voigt hat zum Start von Watson ein 50-köpfiges Team zusammengestellt, das für News in den Bereichen Nachrichten, Sport, Digitales, Unterhaltung sorgt. Zudem setzt Watson.ch auf eine exklusive Partnerschaft mit Spiegel Online. Diese Zusammenarbeit sorgt für weitere aktuelle journalistische Inhalte. Die Zusammenstellung von Aggregated News und eigenen Inhalten ist ein Weg, der Medienangeboten eine Zukunft sichert. Denn nur mit eigens erstellten Inhalten ist es kaum noch möglich, eine Refinanzierung zu gewährleisten. Da immer noch die meisten Medienangebote kostenfrei sind, auch Watson.ch plant keine Paywall, sondern setzt ausschließlich auf die Refinanzierung durch Werbung, müssen die Kosten für die Erstellung von Inhalten gering gehalten werden.

    Watson.ch schlägt somit einen Weg ein wie die Huffington Post, meines Erachtens nur besser, zumindest was das Design betrifft.

    Watson.chDas Design von Watson.ch spricht mit großen Bildern, kurzen Headlines und einer frischen Aufmachung besonders die junge und mobile Zielgruppe an. Besonders cool finde ich, dass Watson.ch auf Native Design setzt. Native Design oder Responsive Design bedeutet, dass sich das Medienangebot allen Bildschirmgrößen anpasst. Auch im Bereich der Werbung setzt Watson.ch auf Native Advertising, so dass die Werbemittel auch auf dem iPhone oder ein iPad optimal ausgeliefert werden können. Ich habe Watson.ch sowohl auf dem iPad als auch auf dem iPhone getestet. Auf beiden Geräte macht es sehr viel Spaß, sich durch die Geschichten zu klicken. Vergleicht man hierzu das mobile Angebot von der HuffPost, dann muss man leider erkennen, dass die HuffPost bezüglich Design und Geschichten hinterher hinkt.

    Ich bin sehr gespannt, ob sich Watson.ch in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum durchsetzen wird. Es ist in jedem Fall ein Angebot, das den Markt erneut aufmischen wird. Zumindest im deutschsprachigen Raum. In den USA ist man, wie ich jetzt lesen konnte, schon wieder ein Stück weiter. The Verge kündigt Vox an. Ein Medienangebot, das mit Kontext statt purer News punkten will. Hinter der Idee steckt Ezra Klein, der Macher von Wonkblog / The Washington Post, der in seinem
    Blogpost folgende Frage stellt und mit dem neuen Angebot, das noch nicht online ist, diese Frage beantworten möchte:

     Why hadn’t the Internet made the news better at delivering crucial context alongside new information?

    Ezra Klein will gemeinsam mit seinen Kollegen Melissa Bell und Matt Yglesias eine neue Form der Newsdarstellung in wenigen Wochen / Monaten vorstellen. Bislang weiß man noch wenig und viele Kommentatoren des Blogposts rätseln wie ich, was genau dahinter steckt. Aber in jedem Fall geht die Suche nach neuen Modellen weiter. Und das ist gut so. Denn wie Ezra Klein weiter schreibt, kennt das Internet keine Begrenzungen, wie es bei einer Print-Zeitung der Fall ist. Medienangebote müssen schon deshalb neu gedacht werden und sie dürfen sich schon deshalb nicht an der Struktur einer Print-Zeitung orientieren.

    The web has no such limits. There’s space to tell people both what happened today and what happened that led to today. But the software newsrooms have adopted in the digital age has too often reinforced a workflow built around the old medium. We’ve made the news faster, more beautiful, and more accessible. But in doing we’ve carried the constraints of an old technology over to a new one.

    Ein ausführliches Interview zu Vox, bzw. Project „X“ von Ezra Klein ist auf
    cnn nachzulesen.

    Auch spannend: Vor kurzem hat auch die TZ ihren Auftritt komplett überarbeitet und überzeugt ebenfalls mit einem Auftritt in Responsive Design (
    http://www.tz.de).

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2014-01-28 11:22:282018-02-28 10:36:07Aggregated & Context: Watson.ch und was als nächstes kommen wird

    XING ist tot. Oder brauchen Business-Entscheider Networking-Nachhilfe?

    23. Januar 2014/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Credits: © Coloures-Pic - Fotolia.com


    Credits: © Coloures-Pic – Fotolia.com

    Vor über vier Jahren habe ich einen Blogpost zu XING geschrieben, der selbst heute noch viele Zugriffe bringt und gern in XING-Schulungen verwendet wird. Genannt habe ich den Post

    Der kleine XING-Kontakt Knigge
    . Er war als Hilfestellung und „Wachrüttler“ gedacht.

    So einen Wachrüttler scheint die Welt der Business-Entscheider mal wieder zu benötigen. Denn entweder ist XING tot, wertlos oder seine Mitglieder (oder auch ich) haben den Sinn und Zweck des Business-Netzwerkes nicht verstanden.

    Zur Vorgeschichte
    Um XING einem kleinen ROI-Test zu unterziehen, habe ich in den letzten drei Monaten insgesamt 50 Business-Entscheider mit einem konkreten Businessansatz angesprochen; immer personalisiert und Bezug nehmend auf deren „Ich suche“-Felder. Die Anfragen lauteten zum Beispiel: „Sie suchen nach Webstrategen. Ist dies noch aktuell und wäre es für Sie interessant, wenn wir uns zu diesem Thema austauschen?“ oder „Sie suchen nach einer Social Media Strategie? Wie weit sind Sie schon mit dieser Herausforderung in Ihrem Unternehmen gekommen?“ Alle Business-Entscheider wurden zu einer Call-To-Action über den „Als Kontakt hinzufügen“-Button angeschrieben.

    Das Ergebnis wirft viele Fragen zu XING generell auf…

    Quantitative Ergebnisse
    Grundsätzlich konnte ich feststellen, dass die Reaktionszeit mittelprächtig ist. Einige antworteten nach 1-3 Stunden (8%), der Rest nach einigen Tagen bzw. Wochen (64%) oder gar nicht (28%). Insgesamt hab ich mein Netzwerk um 36 Kontakte erweitert. Diese Kontaktanfragen wurden bestätigt. Was und ob diese Kontakte etwas wert sind, fällt mir schwer zu beurteilen. Das Problem ist, dass die meisten Business-Entscheider zwar den Button „Kontakt bestätigen“ drückten, aber den Inhalt des Anschreibens offensichtlich komplett ignoriert haben.

    Die Automatisierung schlägt offensichtlich den inhaltlichen Nutzen.

    Qualitative Reaktion
    Insgesamt sind zwei Kontakte auf die personalisierte Ansprache und „Call-To-Action“ eingegangen und haben mir eine Antwort gegeben. Daraus hat sich ein sehr spannendes und sogar langfristiges Projekt ergeben, an dem beide Seiten mit weiteren Netzwerk-Kontakten und auch „harten Euros“ profitierten. Hier war ein akuter Need da und der Kunde hat auch klar seine Wertschätzung für die Kontaktaufnahme kundgetan.

    Ein Business wie aus heiterem Himmel oder Lucky Punch – die perfekte Form des Social Networking.

    Die Fragestellungen
    Aus den Ergebnissen des kleinen Tests ergeben sich folgende Annahmen zum Wert und Status Quo von XING für Business-Entscheider, die ich jetzt mal zur Diskussion stellen möchte. Es ist bewußt kein Poll, da mich Eure qualitative Meinung interessiert.

    1. Die Mehrheit der Business-Entscheider hat Online Business Networking nicht verstanden.

    2. Die Mehrzahl der Business-Entscheider ist „Land unter“ und hat keine Zeit für Networking-Anfragen.

    3. Eine Wertschätzung der Business-Entscheider für (eine) XING (Kontaktanfrage) ist nicht vorhanden.

    4. Die Business-Entscheider pflegen ihre Profile nicht selbst bzw. halten diese nicht aktuell.

    5. Die Business-Entscheider nutzen XING als „private CRM Datenbank“ neben dem Business – reine Jäger und Sammler Mentalität.

    6. Die Business-Entscheider sind genervt von plumpen Networking-Anfragen etwaiger Gruppen- und Foren-Amateure wie „Sie sind in derselben Gruppe wie ich… bla… Synergien… bla, etc. Vielleicht… bla“.

    7. Social Networks, egal ob Business-orientiert oder nicht, eignen sich soviel zur Geschäftsanbahnung wie der Wunsch mit einem Lottogewinn die XING-Premium-Mitgliedschaft zu refinanzieren.

    Und jetzt zurück zu Euch…
    Was sind Eure letzten XING-Erkenntnisse? Was müssten XING oder Business-Entscheider tun, damit Social Networking auch als Business-Anbahnung einen werthaltigen Zweck erfüllt? Welche der obigen Thesen würdet Ihr am meisten unterstützen?

    PS: Animiert zu diesem Post hat mich Falk Hedemann, der heute über eine gewagte These der Princeton University
    schrieb, die behauptet Facebook sei in drei Jahren tot. THX Falk!

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2014-01-23 16:19:182018-02-28 10:36:32XING ist tot. Oder brauchen Business-Entscheider Networking-Nachhilfe?

    Digitalstrategie – Businessentscheider brauchen Hilfe, keine Visionen!

    21. Januar 2014/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Credits: © HaywireMedia - Fotolia.com


    Credits: © HaywireMedia – Fotolia.com

    DIE WELT brüllt es laut heraus:
    „Jeder zweite Konzern hat keine digitale Strategie“. Adidas hat die Beste. Aber auch SAP und Daimler sind gut. Ermittelt hat dies die Mannschaft von Accenture mit ihrer Studie „Neue Geschäfte, neue Wettbewerber: Die Top-500 vor der digitalen Herausforderung“ nun genaustens untersucht. Mit einem Digitalisierungsindex wurde bewiesen, welche Digitalstrategie erfolgreich ist und die Studie wurde mit wertvollen Zitaten garniert wie „Die Vorstände der Top-500-Konzerne müssen sich mit der Digitalisierung beschäftigen – egal aus welcher Branche sie kommen“. Schön. Helfen wird es den Unternehmen -ob Konzern oder Mittelständler- nicht.

    Die Frage ist vielmehr, ob das was die Studie da herausgefunden hat, wirklich das ist, womit sich ein Unternehmen beim Thema „Digitalstrategie“ beschäftigt, bzw. beschäftigen muss. Mit interaktiven Umkleiden (Adidas), mit selbstfahrenden Autos (Daimler) oder mit Beteiligungsgedanken an Onlinegeschäften (Post). Als Zukunftsvision mögen solche Projekte für die großen Unternehmen spannend sein, aber sind sie tatsächlich hilfreich? Sind die Projekte nicht mehr nur Prestigeprojekte, hilfreich zur PR-Darstellung und wertvoll zur Definition als Innovations- und Technologieführer?

    Haben diese Projekte wirklich etwas mit Digitalstrategie zu tun? Aus meiner Erfahrung heraus weiß ich, dass dem nicht so ist. Digitalstrategie steckt auch in diesen Unternehmen oft noch in den Kinderschuhen. Die Antworten kann man ganz schnell illustrieren.

    Viele Unternehmen haben nicht einmal einen Verantwortlichen für das Thema Digitalstrategie. Das Problem ist oft so einfach, dass man es fast gar nicht zu sagen wagt: Es sind die Excel-Sheets, die einfach keine Zeile für die Digitalstrategie ausweisen. Denn was das gesamte Unternehmen und jede seiner Abteilungen betrifft, ist schwierig in eine Spalte und einen Verantwortlichkeitsbereich zu packen. Und eine weitere Stabsstelle wie IT und HR wollen die meisten Chefs nicht unbedingt unter sich haben.

    Ein paar Unternehmensfragen zum Thema Digitalstrategie will ich gerne mal zusammenfassen…

    Das fängt im Vertrieb bei der Demand Generierung an, wo sich z.B. einer der beliebtesten Autohersteller immer noch die Frage stellt, wie informiere ich meine Händler eigentlich bestmöglich von den aktuellen Aktionen und wer bekommt am Ende den Deal, wenn die Kaufanfrage über uns kommt? Bis hin zu, welche Strategie der Verkaufsförderung ist eigentlich innovativ – im Vergleich zu, welche schafft Umsatz?

    Das geht im Marketing bei einem Telekommunikationsanbieter mit der Frage weiter, ob und wenn ja wie sollen die Reseller eigentlich Social Media machen, und was ist die Rolle des Herstellers hierbei? Müssen wir jetzt einen Community Manager einstellen und Monitoring selbst machen, oder sollen wir das die Agentur draußen weiter machen lassen, obwohl wir wissen, das die uns nicht zu den Markenadvokaten führen? Und was ist heute eigentlich noch eine erfolgsversprechende Mediastrategie, wenn Social Media, PR und Marketing sich gerade neu definieren?

    Aber auch der Kundenservice hat mit der Digitalstrategie seine Themen. Immer wieder treffen wir in Unternehmen, die nichts als eine Strategie des Hinhaltens auf ihren (sozialen) Plattformen wie u.a. Twitter und Facebook fahren. „Stell den Kunden drei Tage ruhig, dann sag ihm, das es leider keine Antwort und Lösung auf seine Frage und Problem gibt. Wir sind aber dran. Ach ja: Und schick ein Link mit auf die Unternehmensseite. Das bringt Traffic!“ Page Impressions und Unique User sind immer noch die geltenden ROI-Kennzahlen im Rahmen der Digitalstrategie.

    Und in Personalabteilungen drehte sich ein Start-Up um die Frage, ob man nun einen Headhunter einstellen soll, der letztendlich auch seine Postings über das Social Web verbreitet, oder eine Nachhaltige Employer Branding Strategie andenken soll. Aber sah sich dann konfrontiert mit einem Marketingteam, dass Social Media als seine Aufgabe ansah, denn schließlich ist die Digitalstrategie ihr Aufgabenfeld.

    Die Digitalstrategie wartet zwar im Meetingraum, aber kommt leider so gut wie nie zu Wort. Und wenn doch, dann darf sie nicht ausreden.

    Natürlich hat Henning Kagermann mit seinem PR-wirksamen Zitat recht, wenn er meint „Digitale Strategien sind ein Muss für jedes Unternehmen“. Doch zu einer ordentlichen Digitalstrategie gehören nicht interaktive POS-Spielereien, wenn das Verständnis dafür fehlt, wie man die neuen Technologien wie Mobile, Augmented Reality oder Digital Signage implementiert, was man damit machen soll, geschweige denn, wer am Ende die Daten auswerten soll und wieviel Umsatz damit zu erwarten ist.

    Ein sinnvolle Digitalstrategie braucht ein grundsätzliches Businessverständnis, dass die organisatorischen Ziele und Werte in eine digitale Roadmap für das Top-Management und seine Teams (inkl. der Händler und Zulieferer) übersetzt. Aber auch eine, die vor allem die Machbarkeit der Businessprozesse via Web und all seiner Möglichkeiten im Auge behält.

    Das ist eine Digitalstrategie, die Businessentscheider brauchen. Das ist die Transformation mit einem digitalen Katalysator. Das ist Hilfe. Einfach, realitätsnah und verständlich.

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2014-01-21 15:26:592018-02-28 10:36:32Digitalstrategie – Businessentscheider brauchen Hilfe, keine Visionen!

    US-Kinder lieben E-Books

    17. Januar 2014/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Wenn es um das Lesen von Büchern geht, sind Kinder spitze. Auch wenn es sich um das Thema E-Books handelt. Kinder lieben E-Books und nutzen diese weitaus mehr als ihre Eltern. Mittlerweile nutzen Zweidrittel aller US-Kinder zwischen zwei und 13 Jahren E-Books, um ihren Lesehunger zu stillen. Diese und viele weitere interessante Zahlen wurden nun in der neuen Studie zum Leseverhalten von US-Kindern von dem Beratungsunternehmen PlayCollective und der US-Organisation Digital Book World auf der diesjährigen Konferenz ‚Launch Kids‘ im Rahmen der 5. Digital Book World Conference & Expo in New York veröffentlicht.


    dbw-what-a-difference-child
    Bereits im  letzten Jahr habe ich die Vorgängerstudie von PlayCollective in einem
    Blogpost beachtet. Damals nutzten 54 Prozent der US-Kids zwischen zwei und dreizehn Jahren digitale Bücher. Paul Levine, co-CEO bei PlayCollective, sagte zu der aktuellen Entwicklung, dass das Lesen von digitalen Büchern bei Kindern mittlerweile zur Gewohnheit wird. 92 Prozent der Kinder, die E-Books lesen, lesen einmal in der Woche digitale Bücher, aber viele von den befragten Kindern beschäftigen sich mit dem Lesen von digitalen Büchern täglich. In der Gruppe der 2 bis 5-Jährigen beschäftigen sich sogar 50 Prozent der Kinder täglich mit digitalen Büchern. Und 44 Prozent der älteren Kinder beschäftigen sich ebenfalls täglich damit.
    Weiterlesen

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2014-01-17 11:16:482018-02-28 10:36:32US-Kinder lieben E-Books
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