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    Web-Entwickler – populär wie nie zuvor.

    13. Juni 2008/in Blog Deutsch, Web Strategy/von The Strategy Web

    Second Life, Facebook, MySpace – alle Top-Player im Webmarkt reissen sich um Web-Entwickler (Web Developer). Ob in der Open Scource Welt oder als Festangestellte, die dem Mitbewerb das Leben schwer machen sollen. Diese Woche wurde einem wieder mal bewußt, was wäre das Web nur ohne die Unterstützung, die Kreativität und das Verständnis der Web-Entwickler.

    Welche Techniken dabei zum Einsatz kommen, erinnern mich sehr stark an die Motivationsmechanismen in Salesabteilungen: Incentives müssen her. Facebook hat das hervorragend vorgemacht, indem man den Web-Entwickler erlaubte, an ihren eigens entwickelten Applikationen zu verdienen. MySpace schlägt zurück und macht es den Kreativen noch einfacher ihre viralen Applikationen zu monetarisieren. Der Kampf um die Web-Entwickler nimmt an Dynamik zu.

    Dazu schreibt die LA Times: Mit Erfolg. So hätten 10.000 Entwickler 1.000 neue Applikationen hervorgebracht, die die Treue der 117 Millionen weltweiten MySpace User erhalten würde. Die heutige Social Networking Nachricht in diesem Königskampf passt da allerdings nicht dazu. Offensichtlich kam der strategische Zug etwas zu spät. Die dem US Medienkonzern News Corp. gehörende Plattform Facebook hat inzwischen die Social Networking Hoheit von MySpace eingeholt und das bei einem gleichzeitig stagnierenden MySpace Wachstum – userseitig.

    Stellt man sich folgende Frage: Hätte man die Incentives für die Web-Entwicklungen an die unmittelbare Erhöhung der Userzahlen geknüpft – wo stünde MySpace dann? Im Managementbusiness ist das ein gängiger Prozess. Man bewertet ein Webbusiness und seine Manager nach Umsatz und nach Userzahlen. Eindimensionale Denke von MySpace also im Zuge des dynamischen Wettbewerbs um Web-Entwickler? Vermutlich war der Gegenzug eher eine pure Salesreaktion.

    Ein typisches neuzeitliches Managementphänomen kommt da zum Vorschein: Das operative Geschäft lässt kein strategisches Vorgehen auf die Schnelle zu; Tagesgeschäft regiert ohne seine Königsdisziplin: Distanz zu täglichen Prozessen. Schnell ein Gegenangebot und den Rest erledigt der Markt. Sehr fraglich diese Taktiken, oder? Und doch immer wieder genutzt…

    Jetzt sitzt man da als Salesverantwortlicher… und frägt sich, ob man den richtigen Beruf gewählt hat. ,Hättest halt was Gescheites gelernt, gell…‘ Den Spruch der Eltern hat man unzählige Male hassen gelernt. Aber Web-Entwickler? Hätte man früher einem Freund erzählt, man studiert Web-Entwickler oder Web-Design, hätten die Freunde nur darauf gewartet, dass einem die Pickel schlagartig ins Gesicht springen, man die Brille aus der Tasche zieht und sich ins stille Kämmerlein zurückzieht … ein Freund weniger halt. Tut mir leid, aber zu unserer Zeit war die Reaktionen so…

    Fazit!
    Und heute? Da steht Burghausen Kopf, wenn sich nächste Woche bei der Konferenz für Web-Developer und Web-Designer die Elite der deutschsprachigen .Net Welt trifft. Ob MySpace, Facebook oder SecondLife Funtionäre dort versuchen Web-Entwickler zu rekruiten? Da werden dann so Sachen besprochen, wie ,Welche Vorteile bringt der Einsatz von WPF in klassischen Line-Of-Business Applications? ‚ Bahnhof!? Oder das Schwerpunktthema Silverlight. Nochmal Bahnhof!? Beruhigt hat mich dann, dass selbst in dieser Zielgruppe das Thema wohl Verwirrung auslöst, wenn es um die generelle Funktionalität und zur Unterscheidung zwischen Version 1.0 und 2 geht.

    Da bleibt man doch lieber bei Dollar, Britischem Pfund und Euro – Währungen und Verkaufsmechanismen ändern sich nicht so schnell.

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2008-06-13 16:35:002018-02-06 14:05:52Web-Entwickler – populär wie nie zuvor.

    Wie erzielt man Glaubwürdigkeit mit einer Webseite?

    12. Juni 2008/in Blog Deutsch, Web Strategy/von The Strategy Web

    Das Internet scheint unendlich viele Webseiten zu beherrbergen – aber wie sieht es mit der Glaubwürdigkeit der Webseiten aus? Wie kann man seriöse von unseriösen Inhalten und Anbietern unterscheiden? Ein Leitfaden gibt Aufschluss…

    „Ehrlichkeit ist gegenüber dem Feind ein Kann, gegenüber dem Freund ein Soll, gegenüber sich selbst ein Muß.“ Philip Rosenthal (1916-2001)

    Wäre Rosenthal ein Webwissenschaftler gewesen, hätte er das Zitat wohl so umschreiben können: Wer nicht ehrlich zu sich selbst ist, der hat auch nicht den Anspruch, dass seine Webseite ein Freund des Users sein soll. Der Feind tarnt seine Webseiten – z.B. als Gewinnspielaktion. In Wahrheit folgt die Webseite eher einer Jäger- und Sammlermentalität (Kontakte- und Adressgenerierung). Die Unglaubwürdigkeit derartiger Webaktivitäten erkennt man da schnell.

    Aber wie sieht es mit Ihrer eigenen Firmenwebseite aus? Jeder/s Unternehmer/n darf sich mal an die Nase fassen und die Webseite einem Vertrauens-Check unterziehen. UNd: Hand auf’s Herz – wann haben Sie das das letzte Mal getan?

    Wie man so einen Check am besten macht, zeigt eine Auftragsstudie der Stanford University, welche über deren Persuasive Technology Lab durchgeführt wurde. Befragt wurden bei der großflächig angelegten Studie über 1.400 Personen, die 51 Webseites beurteilten duften. Hintergrund war der Wunsch der amerikanischen Verbrauchervereinigung, Consumers Union, herauszufinden, wie und woran man die Glaubwürdigkeit einer Webseite dingfest macht.

    Das Ergebniss sind die nachfolgenden 10 Richtlinien zur Glaubwürdigkeit einer Webseite . Die Guidelines wurden sinngemäß übersetzt, die Kommentare zur Veranschaulichung von TheStrategyWeb hinzugefügt.

    1. Machen Sie es einfach, die Richtigkeit der Information auf Ihrer Seite nachzuvollziehen.
    Stellen Sie sich vor, Sie schreiben eine wissenschaftliche Arbeit: Auch dort arbeiten Sie mit Zitaten, Quellen, Literaturverweisen – entscheidend ist, dass Sie die Verweise machen, auch wenn niemend diesen nachgehen sollte.

    2. Beweisen Sie, dass eine richtige Unternehmung hinter der Webseite steht.
    Bebildern Sie Ihre Existenz (Webcam, Bilder des Office, der Computer, des Raumes) und idealerweise haben Sie ein Impressum mit der ,wahren‘ Firmenadresse.

    3. Heben Sie die Expertise in Ihrem Unternehmen genauso wie den Inhalt und die angebotenen Leistungen hervor.
    Profile von Projekten, Testimonials von Kunden, Verlinkungen zu strategischen Partnern und bekannten Referenzen bewirken manchmal Wunder bei Firmen und Kunden mit denen Sie arbeiten oder denen Sie etwas verkaufen wollen.

    4. Zeigen Sie, dass ehrliche und vertrauenswürdige Menschen hinter der Webseite stehen.
    Business wird von Menschen für Menschen gemacht und alle sehen sich am liebsten erstmal Gesichter an, mit denen Sie umgehen wollen. Biographien von Mitarbeitern sind hilfreich, wenn sie auch das Privatleben im Blick haben (z.B. Hobbies und Familie).

    5. Machen Sie es leicht, das Unternehmen zu kontaktieren.
    Die Kontaktseite ist ein Muss. Zudem ist es hilfreich, wenn Email, Telefonnumer oder Adresse von allen Content Pages maximal einen Klick entfernt
    sind.

    6. Geben Sie der Webseite ein Design, dass professionell aussieht (oder zumindest dem Zweck entspricht)
    Das harmonische, visuelle Aussehen der Webseite, durchgängige Navigation und gleichbleibende Templates sind unverzichtbare Kenngrößen für die Glaubhaftigkeit
    und Professionalität. Grundsätzlich gilt: Je klarer, je besser!

    7. Bauen Sie eine einfach zu bedienende und brauchbare Seite.
    Verzichten Sie z.B. auf lange Einstiegsseiten, die nur gut aussehen, aber den User Zeit kosten. Ebenso sollten Sie auf Webtechnologien verzichten, die nur
    der Eitelkeit des Unternehmens bzw.Selbstdarstellung des Web Tech Teams dienen.

    8. Aktualisieren Sie die Inhalte Ihrer Webseiten regelmäßig
    Menschen vertrauen aktuellen Seiten mehr, die den Anschein einer kürzlichen Überprüfung oder eines Updates haben.

    9. Zügeln Sie sich mit jeglichen Werbeinhalten (z.B. Banner, Angeboten, etc.)
    Idealerweise auf Banner, vor allem Störerelemente (z.B. Pop-Ups), verzichten. Wenn Sie Banner darstellen, trennen Sie Angebote von ,wahren‘ Inhalten.

    10. Vermeiden Sie Fehler jeglicher Art – auch wenn sie noch so klein sind.
    Nicht funktionierende Links und Schreibfehler geben den Eindruck, die Seitenbetreiber nehmen die Sache/das Business nicht ernst.

    Spot on!
    Oft wird man in der Beratung gefragt, warum die Verweildauer auf der Webseite so kurz ist und die Angebote nicht angenommen werden. Wer die obigen Richtlinien befolgt und seine Webseite überprüft, findet so manchen Schatten auf seiner Seite. Denjenigen, die der Meinung sind, sie machen alles richtig, will ich gerne bei der Suche helfen. Sie werden sehen, es findet sich immer eine ,unsaubere‘ Stelle beim generellen Layout, im Content oder bei grafischen Elementen.

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2008-06-12 20:49:002018-02-06 14:06:01Wie erzielt man Glaubwürdigkeit mit einer Webseite?

    Papier stirbt! Stirbt Papier?

    12. Juni 2008/in Blog Deutsch, Mobile Business, Visionen/von The Strategy Web

    Die Frage wird im Business oft diskutiert, bekommt aber jetzt neue Nahrung: Die Fluglinien setzen zukünftig keine Papiertickets mehr ein. Kein endloses Warten mehr an Check-In Schaltern, keine 2-Stunden-Vorher-Dasein, Fenster- oder Gangplatz schon beim Buchen… schöne neue Mobilität per Internet.

    Lufthansa und Air Berlin machen vor wie man auf diese Art bis zu 2 Milliarden Euro spart. Zukünftig wird per SMS eingecheckt über einen Strichcode (MMS-fähiges Handy vorausgesetzt!) – das ist die Alternative zum Papier.

    Auch die wirtschaftliche Dampflok Deutsche Bahn AG hat sich diesem Trend angeschlossen. Mit dem ‚Touch&Travel‘ E-Ticket-System verschafft man dem Bahnfahrer weniger Papierkram, der mitgeschleppt werden muss. Einfach am Start- und Zielbahnhof an den Touchpoints via Handy an- und abmelden und schon kann man auf Papiertickets oder Ausdrucke verzichten. Braucht man dann eigentlich noch die Schaffner, wenn irgendwann Zugänge nur noch ‚gescannt‘ werden?

    Der Tod des Papiers könnte aber noch viel weiter gehen. Mal ein Schnellschuss meines Hirns… Wie wäre es mit dem Monatsticket für die öffentlichen Nahverkehrsbetriebe per Strichcode? Oder mit einem Online-Passwortzugang für die Auto Software in Werkstätten – ersetzt den Fahrzeugbrief und -schein sowie das Schekcheft? Der Führerschein könnte per Finger- oder Irisscan bei Polizeikontrollen ersetzt werden.

    Eine Sache, die auch nervt, sind die im Auto herumfliegenden Parkscheine. Wie wäre es, wenn man am Monatsende im Internet nur noch die abgebuchten Kosten per Gesamtbeleg angezeigt bekommt? Belege werden nur noch auf expliziten Wunsch ausgedruckt – außer zum Absetzen braucht man die eh nicht.

    Parken also wie folgt: Belege werden über mobile Dienste per Handy gekauft, der Strichcode per Bluetooth oder Infrarot an einen Chip im Auto geschickt, Chip projiziert per Licht die Parkzeit ins Fenster (a la Wecker die Uhrzeit an der Decke wie früher) – fertig! Papierparkscheiben hätten bei technisch geschickter Umsetzung ebenso ausgedient.

    Da fällt mir noch der sehenswerte IBM Spot ein…


    Warum bekommt der junge Mann überhaupt noch einen Beleg für seine Einkäufe. Besser wäre am Monatsende eine Online-Abrechnung… wie es Vodafone macht, VISA leider nocht nicht und viele andere Unternehmen derzeit überlegen – Papier-On-Demand, sozusagen.

    Spot on!
    apierlose Mobilität ist im Kommen. Geht es um die Rentabilität des Business? Soll Papier in der Servicewelt im Sinne der umweltbewußten LOHAS Gesellschaft sterben? Geht der Wandel -Weg vom Paperbusiness, hin zu von Mobile Services- am Ende zu Lasten der Arbeitnehmer. Ich sag mal so: Papierlose Prozesse sind am Kunden zu testen und eine Frage des ROI.

    Was passiert eigentlich z.B. am Check-In, wenn das Handy am Flughafen oder am Bahnhof vor der Abreise geklaut wird… ? Lösung parat?

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2008-06-12 07:45:002018-02-06 14:06:10Papier stirbt! Stirbt Papier?

    Web 2.0 Vorbilder! – Grimme Online Award für Webangebote verliehen

    11. Juni 2008/in Allgemein, Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Wie sehen wohl qualitativ hochwertige Websites aus? Welche Elemente müssen die Seiten beinhalten? Was sind die Trends? Die Verleihung des Grimme Online Awards zeigt eindeutig auf, dass Web 2.0, bewegte Bilder und die aktive Internetuser den Ton angeben. Insgesamt sieben Websites aus 19 Nominierungen wurden gekürt.

    Bei näherer Betrachtung der siegenden Webangebote fällt auf, dass Web 2.0 beim Internetuser angekommen ist. Auch wenn er offensichtlich immer noch nicht weiß, was Web 2.0 bedeutet.

    Eine Studie der Sicherheitsexperten Avira hat 1.432 User gefragt: ‘Wikis, Blogs, Social Networks – für viele Internetnutzer führt kein Weg mehr an den neuen Web 2.0-Tools vorbei. Hand aufs Herz, hat Sie das Web-2.0 Fieber gepackt?’ Die Antwort ist unfassbar: Zwei Drittel lehnen Web 2.0 ab, 40% lehnen den Web 2.0 Online Exhibitionismus ab (z.B. Social Networks sind für 28% sinnlos) – dennoch pflegt jeder Siebte seine Kontakte online. Ob letztere dass ohne Web 2.0 Anwendungen machen, bleibt zu bezweifeln? Stellt sich eher die Frage, ob die Definition Web 2.0 in ihrer Bandbreite bekannt ist.

    Spot on!
    Die Gewinner des Online Grimme Awards haben Web 2.0 in Reinkultur umgesetzt … und waren sicherlich am Anfang ihrer Zeit und Akzeptanz voraus. Es lohnt sich also einen Blick darauf zu werfen…
    Störungsmelder (Information)
    WDR Mediathek regional (Information)

    kids-hotline (Wissen und Bildung)
    zeitzeugengeschichte.de (Wissen und Bildung)
    Intro.de und Literaturport (Kultur und Unterhaltung)
    Hobnox.com (Special Preis)
    Sandra Schadek Blog (Publikumspreis)

    Glückwunsch an die Sieger!

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2008-06-11 11:46:002018-02-28 10:58:21Web 2.0 Vorbilder! – Grimme Online Award für Webangebote verliehen

    Second Life is Back to Reality – und sucht deutsche Webentwickler

    11. Juni 2008/in Allgemein, Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Second Life ist wie eine Odysee für Geschäftsleute. Mal Hype, mal Schreck und jetzt müssen Unternehmen um ihre erfahrenen Webentwickler fürchten. Denn Second Life sucht in Deutschland nach dem erfahrenen Web-Entwicklern.

    Der neue Chef des Unternehmens Mark Kingdon riet Anfang der Woche Unternehmen von Second Life ab und gab zu, man befinde sich noch ganz am Anfang. Die Empfehlung von Kingdon, Unternehmen sollen eher abzuwarten eine Niederlassung zu gründen, kommt mir dabei irgendwie beaknnt vor. Bei einem IT-Hersteller mit drei blauen Großbuchstaben stand im Empfangsraum ein Monitor, der stolz die Firmenpräsenz in Second Life präsentierte. Inzwischen zeigt der Bildschirm Werbespots der Firma. Von Second Life keine Spur mehr.

    Wer ist an dem Flop, nun Schuld? Kingdon meint: die Medien, macht sie aber dafür nicht verantwortlich. Kein Wunder: Die Erwartungen waren hoch und das Lob immens. Das verspricht gute Schlagzeilen und hohe Zugriffe.

    Auch der überschwenglichen Beitrag des IT-Analysten Gartner 2007 hat dem Unternehmen sicherlich ein wenig viel Vorschusslorbeeren eingebracht. Damals vermutete Gartner, dass 80% der Fortune 500 Unternehmen eine ‚Second Life‘ Präsenz haben werden bis 2011 (ebenso wie 80% aller aktiven Internetuser).

    Nach solchen Meinungen tritt ein normales Phänomen ein, welches man ständig bei neuen Malls und Shoppingcentern beobachtet: Firmen eröffnen eine Filiale darin und schließen Sie aufgrund mangelnden Besucherstroms. In der Onlinewelt lässt man die Shops halt einfach laufen und kümmert sich nicht mehr darum.

    Als ich damals den IT-Hersteller auf die Second Life Aktivitäten ansprach, bekam ich eine eindeutige Antwort: Naja das Office gibt es, aber… (es folgte ein Augenrollen).

    Spot On!
    Manchmal sollte man die virtuellen Ideen auf die reale Welt übertragen. Phänomene wie Second Life gibt es täglich bei jedem um die Ecke. Nur weil die Menschheit sich virtueller bewegt, hält uns dennoch die Schwerkraft am Boden. Aber wer will, kann Second Life ja zu einer zweite Chance verhelfen als Senior Web Entwickler.

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2008-06-11 08:34:002018-02-28 10:58:21Second Life is Back to Reality – und sucht deutsche Webentwickler

    Jetzt wird’s wild – Facebook, MySpace und Konsorten geraten außer Kontrolle

    10. Juni 2008/in Allgemein, Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Social Networks sind neu und finden sich einmalig. Oder sind Sie einfach nur Zeitverschwendung und Unsinn – die Meinungen sind gespalten, der dadurch entstehende unternehmerische Kollateralschaden noch nicht absehbar.

    Von der Wertigkeit eines Social Networks für das Business eines Unternehmens kann man nur marginal überzeugt werden. Die erste Firma, die sich meldet und mir eine Erhöhung der Umsatzzahlen durch den Einsatz von Marketingaktivitäten auf Social Networks nennt, erhält die ,Goldene Ananas‘ oder 100 Punkte.

    Für Internetuser hingegen wird es langsam der absolute Wahnsinn, alle Social Networks zu pflegen. Wenn ich meine Registrierungen mal nachzähle, bin ich inzwischen bei 8 Netzwerken, die gepflegt werden wollen. Irgendwann bin ich durch, hab keine Freunde mehr, aber der Star der Social Networks… fürchte ich.

    Wenn die Social Networks vorher durchdrehen, sieht das dann aus wie bei SuperNews! – Social Network Wars….

    …oder wie bei FaceBook in Reality – idiotsofants.com and BBC’s The Wall.

    Jaja, irgendwann holt sich die Realität das Leben 2.0 zurück… Herrlich!

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2008-06-10 21:39:002018-02-28 10:58:21Jetzt wird’s wild – Facebook, MySpace und Konsorten geraten außer Kontrolle
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