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    Blog

    Augmented Reality: Interaktive Weltkarten für Kinder

    9. Februar 2013/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Wer das
    Digitalstrategie Blog verfolgt, hat sicherlich so manche Anregung im Sinne der Zukunft von Kinderbüchern und ePublishing bekommen. Heike ist da ja sehr fleißig und hat sich viel Zeit genommen auf der
    Buchmesse und dem
    Kindermedienkongress um die Zukunft der digitalen Medien für Kinder zu verfolgen.

    Jetzt hat
    Fun Maps For Kids interaktive Weltkarten für Kinder mittels Augmented Reality Technologie erfunden. Die interaktiven Karten bieten eine Kombination aus einer qualitativ hochwertigen Papierkarte und der neusten AR Technologie von
    Layar.

    Die Kleinen können sich offensichtlich durchaus dafür begeistern. Selbst mein Kleiner Mann meinte, dass wäre toll, wenn es die Karten auch auf deutsch gäbe. Ja, und da waren sie dann wieder die
    Probleme der deutschen Verlagswelt. Schnell, clever und innovativ sind wir in der Medienszene dann meistens leider doch nicht unbedingt.

    Aber sehr es Euch selbst an und urteilt…!

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    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2013-02-09 08:18:552018-02-28 10:39:33Augmented Reality: Interaktive Weltkarten für Kinder

    Die Milliarden Dollar Startups

    7. Februar 2013/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Startups. Welche Startups haben es geschafft in die Milliarden-Liga?
    Staff hat eine tolle Infografik erstellt. Sie verdeutlicht, wie viel Investment Kapital die „großen“ Startups der Digitalwelt bekommen haben, wie viele Mitarbeiter sie zählen und was ihr derzeit geschätzter Marktwert ist. Nicht viele Startups haben es geschafft, sich an die Spitze der digitalen Web-Elite zu etablieren und in der Milliarden Dollar Liga zu spielen. Und das sind nur die Firmen, die von 2004 (Facebook Gründungsjahr) an im Markt sind…



    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2013-02-07 12:36:262018-02-28 10:39:33Die Milliarden Dollar Startups

    Visitenkarten, QR Code & Social Media

    1. Februar 2013/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Visitenkarten sind immer noch ein beliebtes Mittel, um Kontaktdaten und Hintergrundinfos zum Business schnell zugänglich zu machen…, und das seit vielen Jahrzehnten. In Zeiten der digitalen Business-Realität bekommen Businesskarten aber noch mal eine ganz andere Wichtigkeit. Kunden und Partner können so zum Promoten und Teilen von Business-Inhalten gemacht werden. Aber nur, wenn man es clever anstellt…

    In einer neuen Infografik von
    UPrinting.com wird ganz schön aufgezeigt, wie man Social Media, QR Codes und Visitenkarten (oder andere
    Print Coding Zukunftstechnologien) parallel einsetzen kann, um sie so effizient wie möglich für die
    Digitalstrategie zu nutzen. Neben zahlreichen guten Design Vorschlägen und Tips, wie man mit kreativen Ideen, die Kunden an sein Business erinnern kann, zeigt sie auch, dass „a business card is so much more than contact information.“



    Es bieten sich natürlich nahe liegende Optionen, wie sein Twitter Handle, Facebook Profil oder natürlich die Webseite des Unternehmens einzufügen, um so den Zugang zu Content Marketing Ebenen zu schaffen. Aber mit einem geschickt verwendeten QR-Code lässt sich auch der Inhalt permanent erneuern. Zum Beispiel so wie The Strategy Web das macht, indem wir einen Ad Server hinten dran geschaltet haben. Da kann man dann jederzeit mal auf Events, Personen oder aktuelle Inhalte in Social Media Plattformen verweisen.

    Und wie weit seit ihr mit Social Media Ansätzen auf Eurer Visitenkarte?



    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2013-02-01 10:41:122018-02-28 10:40:08Visitenkarten, QR Code & Social Media

    Social Media Transparenz (Infografik)

    28. Januar 2013/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Ob es nun eine Neuerung ist oder nicht, sein Unternehmen transparenter zu machen, wollen wir hier gar nicht diskutieren. Dennoch stellt sich die Frage, ob und inwieweit Unternehmen sich der webdynamischen Transparenz überhaupt noch entziehen können. Gleichzeitig müssen sich Unternehmen auch die Frage stellen, wie weit ihre Transparenz eigentlich reichen soll.

    In vielen Fällen sehen wir Unternehmen, die einer Demokratisierung der Unternehmenskommunikation und der damit einhergehenden Transparenz von Kommunikationsengagement mit Kunden und Partnern offen gegenüber stehen. „Soziale“ Software und Netzwerke haben hierfür den Grundstein gelegt. Das Verständnis für offene Kommunikation und der einfache Zugang zu relevanten Inhalten sowie das Teilnehmen am Webdialog wird insofern erwartet, als den Business-Entscheidern somit die Aufgabe abgenommen wird, ihre Mitarbeiter selbst zu informieren.

    Aber auch der Informationsbedarf der Kundschaft soll durch zusätzliche Kommunikationshubs abgedeckt werden. Letztendlich in der Hoffnung, dass Vertrauen wieder in das Unternehmen, die Marke oder das Angebot zurückfließt. Denn Vertrauen ist die Wiege der Kundenbeziehung, die wiederum das Unternehmen füttern und wachsen lassen. Je transparenter ein Unternehmen arbeiten kann, umso höher die Chance auf Bindung der Zielgruppe an Marken und desto das Vertrauenswachstum.

    In seiner Infografik zeigt
    Mark Smiciklas auf, wie Transparenz in Unternehmen mit Social Media gelebt werden kann. Wie geht man mit der Technologie um, wie mit Kommunikation? Und wie transparent stellt man seine Identität dar?

    Seht Ihr das genauso…?



    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2013-01-28 14:20:212018-02-28 10:40:08Social Media Transparenz (Infografik)

    DLD13: Über das Unerwartete…

    23. Januar 2013/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Es sind die unerwarteten Reden und Gespräche im Leben, die Veranstaltungen zu einem persönlichen Erfolg oder Misserfolg machen. Die
    DLD13 unter dem Motto „Patterns that Connect“ hat mir dies wieder deutlich vor Augen geführt. Auch wenn natürlich die digitalen Hype-Themen wie Big Data, Mobile, und Search (noch hipp?) ausführlich in Panels und Vorträgen diskutiert wurden, waren es die Randerscheinungen, die die DLD zu einem wertvollen Think-Tank und digitalen Katalysator-Treffen machen.

    Der Morgen.



    Die Lufthansa hatte zum „Pre-DLD-Exklusiv-Frühstück“ mit Jeff Jarvis geladen. In den heiligen Hallen des HVB Vorstand-Casinos avisierte man zu früher Stunde das Thema „Turn your company into an API“. Die interaktiv eingebrachten Ideen waren zahlreich, die Ansätze folgten vielversprechenden Visionen. Schnell wurde klar: Intelligente Services, die nicht unmittelbar im Unternehmensprozess ablaufen, sind das Salz in der Markensuppe für die Kunden. Die intelligente Vernetzung mit Partnern sowie die Befriedigung der einfachen Ansprüchen von Kunden (hier ein Kommentar, dort eine Aufmerksamkeit, dann mal ein wenig Mitdenken) sind manchmal für ein wenig Wachstum schon genug. Sie schaffen ungeahnte Zugänge und ertragreiche Kooperationsoptionen. Man wünschte sich, auch so
    manches
    Unternehmen lebt das dann auch. Unerwartet wäre es nicht mehr…

    Der Mittag.
    Der Meeting Point im Zentrum der Location brachte Vernetzungsoptionen, die erhofft aber dennoch unerwartet daherkamen. Oft vergisst man: Die Digitalszene ist doch irgendwie noch übersichtlich und die “
    Six Degrees of Separation“ schienen hier eher 3 oder 4 zu sein. Man diskutierte vorwiegend hier über neue Businessmodelle und die letzten Invests der Szene. Unsere Vision von
    Lancalot begeisterte zahlreiche Menschen, die uns schnell mit Menschen in Kontakt brachten, die 10 Minuten vorher noch als „Investment Potenz“ so weit entfernt wie die Milchstrasse erschienen. Es wuchsen Partnerschaften. Es entstanden Speaking-Opportunities. Es keimten Hoffnungen. Über Stunden kam man nicht aus dem Karee und vergaß die Reden, die auf den beiden Bühnen gehalten wurden. Den Rest der Woche arbeite ich jetzt daran, die Keime der unerwarteten Gespräche zu erden.

    Der Nachmittag.



    Irgendwann wollte ich dann doch mal sehen, was uns das DLD Team um Stephanie Czerny als Sprecher auf die Bühne gezaubert hat.
    Hugh Herr lief gerade auf die Bühne. Wer seien Geschichte kennt, weiß, was ich damit sage. Der Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) arbeitet am Unerwarteten für kranke Menschen, die heute vielleicht noch keine Zukunft für ihre Behinderung sehen. Seine Beine sind dort schon angekommen. Seine Rede machte Mut. Sein Input „We don’t suffer from disabled bodies, we are missing the technological capabilities“ war das beeindruckendste Zitat der Veranstaltung für mich. Denn genauso ist es. Das Unerwartete sieht man nur, wenn wir um die Ecke denken. Auch wenn wir nicht sehen können, aber trotzdem ein Auto fahren wollen, wie der zu 95% erblindete Steve Mahan im selbst-fahrenden Google Auto. Der Wert
    solch neuer Technologie ist immens…

    YouTube

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    Der Abend.
    Die obligatorische DLD-Party. Wie immer im Hause Burda perfekt organisiert. Im
    Heart. Auch hier gab es Unerwartetes. Nämlich Gäste, die man auf dem DLD nicht sah, die sich aber offensichtlich Tickets ausschließlich für die Party organisiert hatten. Insofern auch interessant zu sehen, dass manche dort auf das unerwartete Gespräch mit digitalen Vordenkern oder Investoren spekulieren. Ich selbst habe die Ruhe bei Gesprächen mit alten Bekannten der Szene genossen, denn das Unerwartete hatte sich bei dieser Veranstaltung für mich schon sehr aussichtsreich eingestellt. Man soll das Glück ja nicht überfordern. Nicht wahr…?

    Ich freue mich auf eine Einladung zu weiteren DLD Veranstaltungen und vielleicht dürfen wir dann auch über unser neues Start-Up
    Lancalot auf einer Bühne sprechen. Wer weiß…

    Danke DLD13! Danke Lufthansa!

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2013-01-23 11:11:552018-02-28 10:40:08DLD13: Über das Unerwartete…

    Technologie-Marketing ist mehr als Lead Generierung

    21. Januar 2013/in Blog Deutsch/von The Strategy Web

    In den vielfältigen Aufgaben des Marketings hat ein Bereich in den letzten Jahren im Technologiesektor zunehmend an Bedeutung gewonnen: Lead Generierung. Während diese Entwicklung generell zu begrüßen ist, um den Beitrag von Marketing zum (Umsatz-)Erfolg eines Unternehmens zu verdeutlichen, hat dieser Teilbereich mittlerweile in vielen Unternehmen eine nicht unproblematische Dominanz zu Lasten anderer wichtiger Marketingaufgaben gewonnen.

    Dies sehen auch mehr als 110 Teilnehmer einer kürzlich durchgeführten
    Internetumfrage so, die den steigenden Fokus auf Lead Generierung für schädlich halten. 64% stimmen der Aussage zu, dass dadurch die strategische Relevanz von Marketing reduziert und Marketing zunehmend als taktische Funktion zur Vertriebsunterstützung wahrgenommen wird.

    Was sind mögliche Hintergründe?
    Die zunehmende Bedeutung von Lead Generierung hat verschiedene Hintergründe. Einer der wesentlichen ist die Tatsache, dass Marketinginvestitionen im Gegensatz zu den „Goldenen Zeiten“ vor einigen Jahren mittlerweile viel genauer auf dem Prüfstand des ROI bewertet werden. Generell ist diese Entwicklung gesund und richtig. Wer hier als Verantwortlicher keine klare Aussage treffen kann, gerät gegenüber anderen Abteilungen mit Kapitalbedarf schnell ins Hintertreffen. Ein ganzheitliches Verständnis des Funnels, der einzelnen Stufen und Möglichkeiten ihn zu optimieren gehört heute zu den Anforderungen ans Marketing Management. So weit, so gut.

    Aus der anfänglich begrüßenswerten Absicht, den ROI darzustellen, ist dann in einigen Fällen jedoch ein ungesunder Hang entstanden, alles unter dem Gesichtspunkt „Was bringt uns das kurzfristig monetär?“ zu bewerten. Dies kann nicht alleiniger Maßstab sein, da Marketing bei allen guten Intentionen niemals komplett messbar sein wird. Die Gefahr liegt darin, dass ein Großteil des Marketingbudgets in kurzfristige Lead Generierung investiert wird und mittel- sowie langfristige Aufgaben wie Branding zur Markenpositionierung oder Thought Leadership zur Vorbereitung neuer Märkte und Zielgruppen leidet.

    Die Kunden haben sich weiterentwickelt – und das Marketing?
    Es wurde viel über die Weiterentwicklung der Zielgruppen vom „willigen“ Käufer zum „mündigen“ Kunden geschrieben. Ein Vergleich, der mir persönlich gefällt, kommt aus der Tierwelt. Früher wurde der Kunde als Hund angesehen, der treu ist und den man mit einem guten Stück Wurst jederzeit locken kann. Heute können wir Kunden mit Katzen vergleichen, die launisch sind, kommen wann sie wollen und dabei jederzeit unsere Aufmerksamkeit erwarten. Die Frage ist, ob sich auch das Marketing weiterentwickelt hat und wenn ja wie sieht ein neues Marketing aus? Ein einfaches „Abarbeiten“ eigener oder von Medienhäusern zugekaufter Datenbanken mit Mailings und aggressivem Telemarketing ist sicherlich nicht mehr zeitgemäß.
    Marketing sollte sich vielmehr rückbesinnen wofür es im kommerziellen Umfeld wirklich verantwortlich war und ist: Über einen klar kommunizierten Kundennutzen dafür zu sorgen, dass immer mehr Kunden ein immer breiteres Spektrum an Produkten in immer häufigeren Abständen kauft. Mit anderen Worten „volle Auftragsbücher“. Voraussetzung hierfür sind zum einen integrierte Konzepte aber auch ein weiterer Mehrwert von Marketing, der meiner Meinung nach bei vielen Unternehmen im Technologie-Sektor unter anderem aufgrund des Fokus auf Lead Generierung in den Hintergrund geraten ist: Das profunde Wissen um Markttrends und Kundenbedürfnisse. Die Bereitstellung allgemeiner Marktforschungsergebnisse und das sporadische Versenden von Reports langt nicht. Die Diskussionen um das Verständnis der „Buyer Journey“ und „Content Management“ gehen in die richtige Richtung sollten jedoch generell auf Basis eines fundamentalen Wissens um Kundenbedürfnisse erfolgen und nicht isoliert auf Kampagnenebene. Dazu zählen auch Programme zur Messung der Kunden- und Partnerzufriedenheit, die grundsätzlich im Marketing aufgehängt sein sollten. Auch die Analyse von „Big Data“ gehört ins Marketing als Informationsquelle. Performance Marketing ist in diesem Zusammenhang nicht zur kurzfristigen Optimierung taktischer Maßnahmen sondern zur Aufbereitung von Kundentrends für strategische Entscheidungen im Rahmen einer gesamtheitlichen Betrachtungsweise zu sehen. Die Notwendigkeit sich stärker mit der Zielgruppe zu beschäftigen steht im übrigens an erster Stelle der Empfehlungen in der
    Chief Sales Officer Insights‘ 2012 Lead Management Optimization (LMO) Studie. Durch Zusammenfassung und Aufbereitung aller relevanten Kundendaten gefolgt von der Ableitung von Handlungsempfehlungen etabliert sich Marketing als Kompetenzzentrum.

    Welche Wege führen zu einer ausgewogeneren Sichtweise und wie könnte diese aussehen?
    Wie kann sich der steigende Fokus auf Lead Generierung wieder zugunsten einer ausgewogenen Sichtweise wandeln? Zunächst mal sollte Marketing in den Spiegel schauen und anfangen, bei sich selbst Lösungen für diese ungesunde Entwicklung suchen. Wie sehen Marketing-Ziele und -Organisation aus? Welche Schwerpunkte werden bei Marketing-Präsentationen in Management-Meetings gesetzt? Wie können wir erreichen, dass die oben genannten Themen einschließlich Programmen zur Kunden- und Partnerzufriedenheit wieder im Marketing angesiedelt zu werden? Wie stellen wir eine zielgerichtete Analyse von „Big Data“ dar? Wie soll Marketing gesehen werden und welche Maßnahmen müssen getroffen werden, um diese Sichtweise zu erreichen? Hier ein Vorschlag: Marketing bündelt das Wissen über Kunden und ergreift daraus abgeleitet Initiativen, die das gesamte Unternehmen und sein Geschäftsmodell betreffen und reale Ergebnisse erzielen. Mit dem eigenen Bild wäre der nächste Schritt die Abstimmung mit Management und Vertrieb. Interessanterweise belegt die
    Chief Sales Officer Insights‘ 2012 Lead Management Optimization (LMO) Studie, dass Marketing selbst Qualität und Quantität der gelieferten Leads schlechter bewertet als das Vertriebsmanagement.
    Der seit einigen Jahren herrschende Fokus auf Lead Management hat eine positive Konsequenz: Wir sind mittlerweile in der Lage, auch dem CEO und dem CFO, denen viele der marketinginternen Messgrößen nicht geläufig sind, einen realen Mehrwert von Marketing verständlich zu kommunizieren. Dies sollte weitergeführt werden und die Verfügbarkeit von „Big Data“ weckt Hoffnungen, dass sich auch Investitionen in Branding und Thought Leadership, die frühere Phasen des Funnels betreffen, in kausalen Zusammenhang mit dem ROI stellen lassen. Wer hier nicht investiert läuft auf Dauer Gefahr seine bestehende Datenbank überzustrapazieren und angesichts der immer komplexer werdenden Kaufprozesse wichtige Entscheider außen vor zu lassen.




    Zum Autor des Gastbeitrages

    Lutz Klaus ist seit mehr als 16 Jahren in der ITK-Branche auf europäischer und nationaler Ebene als Führungskraft und Redner aktiv. Zu seinen Schwerpunkten zählen Internationales Marketing, Channel Management und Vertrieb.

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2013-01-21 08:00:342018-02-28 10:40:08Technologie-Marketing ist mehr als Lead Generierung
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