iKnow – Let's foresee the future

We all want to know how the future looks like? What are key trends? What is the next bid thing in technology or our industry? The challenge is… How can the future be foreseen? Well, maybe there is a way if collaboration succeeds as the new imperative of humanity…

A new European research project by the EU Commission is challenging the unforeseeable future. The platform iKnow Futures aims at interconnection knowledge via an “innovation, foresight and horizont scanning system”. And ideally it will help companies, societies, political systems, science but also individuals to identify upcoming risks and dangers as well as potential opportunities long before the next economical crisis, the next virus, or the next weather desaster.

The platform is meant to give insights in new tools and technologies which could change the future. It displays latests projects and research which could foresee trends in science. And it shows first signals via “weak signs” when there is some danger, threat or risk on the horizon that might affect a country, a county or a just some cities that already can be made out as critical.

The long-term EU project collects insights in academic research and collects data to make the world easier for interpretation and economical planning. Whether this is a new form of common knowledge that might revolutionize the world’s approach to common intelligence needs to be seen. Nevertheless, everyone of us can participate and help to make this place a better world with less unpleasant surprises.

Spot On!
Collaboration for a better world sounds somehow fantastic, and the project is definitely deserves a closer look. Imagine someone could have predicted 9/11 attacks with a Wild Card? And what if they become Weak Signals? Would this have saved the world from a nightmare, and would this have changed the ecosystem of planes and traines? How could collaboration platforms become the next “chaos prevention radar”?

PS: And let’s hope Apple won’t try to claim and aim for the name…

Pew Research: Die Suche der Verlagshäuser nach erfolgreichen Geschäftsmodellen im Web

Die Nachricht ist eine bittere Pille für US-Verlage. Mit jedem verdienten Dollar im Web verlieren US-Verlage sieben Dollar im Printgeschäft.  Die
Studie des ‚Pew Research Center’s Project for Excellence in Journalism‘ macht aktuell die Runde im Web und zeigt, wie es um klassische Printverlage im Netz in den USA steht.



Dass es traditionellen Verlagen im Web noch nie so richtig wohlig war, lässt sich immer wieder vermuten. Die Suche nach Geschäftsmodellen, die deren gleicht, die über viele Jahre von Erfolg gekrönt war, ist schwierig. Abo-Modelle sind gescheitert, Bezahlmodelle für einzelne Artikel erst recht. Doch dann kam vor zwei Jahren das iPad und viele Verlagsbosse hofften innständig, dass das iPad all ihre Sorgen lösen könnte. Man hört heute noch Dr. Mathias Döpfner, der sich im April 2010 von dem iPad in einem
Interview mit Charlie Rose begeistert zeigte, folgenden Satz sagen: „Jeder Verleger sollte sich einmal am Tag hinsetzen, beten und Steve Jobs dafür danken, dass er mit diesem Gerät die Verlagsindustrie rettet.“

Geradezu frenetisch wurde das iPad als Heilsbringer gefeiert, doch weit gefehlt.  Verlage schaffen es bisweilen auch nicht, ihr angestammtes Geschäft auf das iPad zu transferieren. Viele Apps führen ein stiefmütterliches Dasein, nur wenige Zeitungsapps haben sich durchgesetzt.

Und nun werden vom Pew Research Center Zahlen veröffentlicht, die vielen Verlagsbossen nicht schmecken werden: Mit jedem verdienten Dollar im Web verlieren Print-Verlage 7 Dollar aus dem Verkauf und der Vermarktung ihrer Printtitel. Die kulturelle Trägheit der Verlage scheint laut der Analysten eines der Hauptprobleme der Verlagshäuser zu sein, denn die meisten Zeitungen investieren nicht genug in die digitalen Erlösquellen und das, obwohl der digitale Bereich, derzeit vielleicht noch klein, in Zukunft die größten Wachstumschancen haben wird, so Journalism Org in ihrem Bericht.



Für viele Verlage scheint die Transformation in das Digital Business einfach nicht zu funktionieren, trotz vieler Ideen und Investments. Das höchste Umsatzwachstum aus dem digitalen Anzeigenverkauf verzeichnen laut Studie Verlage, deren Print-Auflage über 50.000 Stück pro Titel beträgt. Verlage mit kleineren Auflagen dagegen verzeichnen lediglich ein Wachstum um die 10 Prozent. Aber sie verlieren nicht so schnell Anzeigendollars im Printgeschäft als Verlage mit einer Auflage von über 50.000 Exemplaren.

In diesem Licht fallen die Zahlen, die Axel Springer’s Vorstandsvorsitzender Dr. Mathias Döpfner kürzlich präsentiert hat, umso erfreulicher aus (
s. Bilanzpressemitteilung). Hierzulande scheint es ein Verlagshaus vielleicht doch richtig zu machen. So konnte der Medienkonzern 791 Millionen Euro mit digitalen Anzeigen im Jahr 2011 verdienen. Und damit lag der digitale Umsatzanteil erstmals höher als die Einnahmen durch Werbung in den deutschen Printtiteln. Diese betrugen 643 Millionen Euro. So wurden also mehr als 30 Prozent des Gesamtumsatzes mit digitalen Medien gemacht.

Aber auch bei Axel Springer gingen die Werbeerlöse, die im Print-Geschäft erzielt wurden, zurück. Und zwar um 5,5 Prozent. Dr. Mathias Döpfner bestätigte in der Meldung, dass  Axel Springer heute bei Umsatz und Ergebnis auf mehreren sehr stabilen Säulen steht. Grund hierfür ist die konsequente Digitalisierung des Geschäftes im In- und Ausland, der Schlüssel zum langfristigen Erfolg des Unternehmens. Die zweistellige Rendite der digitalen Aktivitäten belege zudem, dass das Online-Wachstum nicht Wachstum um des Wachstums Willen bedeutet, sondern der Profitabilität dient.

Laut Pew Studie kommt der Umsatz aus dem digitalen Geschäft immer stärker von einem diversifizierten digitalen Werbegeschäft. Es sind also Geschäftsmodelle, die nicht dem traditionellen Verlagsgeschäfte zuzuordnen sind, die zu Erfolg im Netz führen. Der Umsatz, der mit redaktionellen Produkten erzielt wird, wird laut Pew Studie nicht zum Überleben vieler Verlagshäuser genügen und so steht stellvertretend für viele Befragte folgende Aussage zum Schluss der Analyse: “We must continue to diversify our business plans to add more digital strategies that do not entirely depend on one core business.”

Die Fragen, die sich stellen sind: Wie sieht die Entwicklung in europäischen Verlagshäusern aus? Wer kennt neben der Axel Springer AG weitere erfolgreich digitalorientierte Verlagshäuser? Wird das iPad weiterhin als der Heilsbringer in der Veragsbranche gesehen?

Hintergrund zu der Studie:

Für die Studie wurden 38 Tageszeitungen von sechs verschiedenen Verlagshäusern befragt. Diese stellten aussagekräftige Daten über ihre Erlöse aus dem digitalen Anzeigenverkauf und dem Direktvertrieb zur Verfügung. Zudem wurden Einzelinterviews mit Verantwortlichen aus den Verlagshäusern geführt. Die Ergebnisse wurden mit weiteren sieben Verlagshäusern anonymisiert diskutiert und es wurde desweiteren geprüft, ob die Ergebnisse ein allgemein aussagekräftiges Bild zeichnen.

WER BLOGGT, BLEIBT! – Folge 3: Das RITTER SPORT Blog

Die Serie zu den Corporate Blogs “Wer bloggt, bleibt!” macht immer mehr Spaß. Und wenn man über
Kekse oder Schokolade bloggen darf, muss man vermutlich aufpassen, dass man nicht schon beim Schreiben zunimmt. Aber man kann es ja dann im
Garten wieder abarbeiten.

Wollen wir also mal in der dritten Folge hören, wie die Corporate Schokiblogger von RITTER SPORT so leben. Viel Spaß!


Martin Meyer-Gossner
Der Mensch liebt Schokolade. Und Schokolade macht bekanntlich glücklich. Wie viel RITTER SPORT Schokolade verschwindet in deinem Bauch beim Bloggen, Meike?


Meike Seyfert
Hmmm, schwierig zu sagen… Das hängt von der Tagesform, der Tageszeit und meiner persönlichen Stimmung ab. Meistens bekomme ich v.a. Lust auf unsere Produkte, wenn ich einen Artikel zu neuen Sorten aus dem Hause RITTER SPORT verfasse. Ganz zu schweigen von weiteren undefinierten Schokoladenmengen, die in den Bäuchen unserer Social Media Agentur Kolle Rebbe, die uns bei der Kommunikation auf dem Blog, Facebook und Twitter unterstützt, verschwinden.


Martin Meyer-Gossner
Schokolade ist auch eine Philosophiefrage: Milka, Lindt oder RITTER SPORT? Spiegelt sich das auch in Kommentaren wieder und lernt man da für die Produktentwicklung? Gibt es Erkenntnisse?


Meike Seyfert
Tatsächlich tummeln sich auf unseren Online Kanälen viele eingefleischte RITTER SPORT-Fans, die dann auch ihre Lieblingssorten posten oder spezifische Fragen zu unseren Produkten stellen. Natürlich kann man nie ausschließen, dass unsere Fans und Besucher nicht auch andere Marken konsumieren. Kommentare wie „Warum habt ihr nicht Produkt x wie Wettbewerber y?“ kommen aber nie.


Martin Meyer-Gossner
Kommentiert der an Schokolade denkende Mensch eigentlich erfahrungsgemäß fröhlicher und lebendiger?


Meike Seyfert
Ich denke ja. Unser Produkt vermittelt ja auch vorrangig Genuss und Spaß und ist nicht erklärungsbedürftig wie evtl. ein technisches Produkt. Das macht sich auch im persönlichen Umfeld bemerkbar: Wenn man erzählt, dass man bei RITTER SPORT arbeitet, reagiert der entsprechende Gegenüber in 9 von 10 Fällen mit einem Lächeln. Und der 10. sagt sehnsüchtig: “Mensch, Du hast es gut!”.


Martin Meyer-Gossner
Was erwartet die Unternehmensführung im Hinblick auf das Corporate Blogging?


Meike Seyfert
Unser Inhaber Alfred Ritter wünscht sich vermehrtes “Inhouse-Blogging”, sprich: Ein Mitarbeiter postet direkt aus dem Unternehmen. Das wirkt authentisch und glaubhaft. Außerdem ist es uns wichtig, dass die Markenwerte von RITTER SPORT transportiert werden. Wir wollen in Dialog mit unseren Usern treten, ihr Feedback nutzen, sie an die Marke binden und nicht zuletzt für positiven Diskussionsstoff im Netz sorgen und damit starke virale Effekte auslösen. Der Blog versteht sich hierbei als Dialog- und Hintergrundinformationskanal: Er bietet einen Anlaufpunkt für Verbraucher / Fans, um mit der Marke in Dialog zu treten (Insider). Zudem werden Infos / Themen / Fragen direkter und ausführlich behandelt und beantwortet.


Martin Meyer-Gossner
Wie viel Zeit muss der Corporate Blogger für sein nachhaltiges Konzept investieren, oder sollte ich sagen, das Management…?


Meike Seyfert
Mindestens 50% des Arbeitstages. Bei uns arbeiten 3 Mitarbeiter für den Bereich Online (davon 1 für Social Media, 1 für die Webseite und 1 übergeordnet). Der Zeitaufwand ist nicht zu unterschätzen: Zum Einen sind da die vielen Anfragen, die baldmöglich beantwortet werden müssen. Dies geschieht nicht selten in Absprache mit weiteren Abteilungen, wenn es sich um fachspezifische Fragen handelt (z.B. das Lebensmittelrecht betreffend). Zum Anderen muss man sich auch für das Verfassen eines Artikels die entsprechende Zeit nehmen.


Martin Meyer-Gossner
Gibt es Erfolge, die mit dem RITTER SPORT Blog verzeichnet wurden und welche Ziele wurden -Hand aufs Quadrat- noch nicht erfüllt?


Meike Seyfert
Unser größter Erfolg im vergangenen Jahr war die “Blog-Schokolade”. Bei der Aktion hatten die Blog-User die Möglichkeit, gemeinsam mit RITTER SPORT eine eigene Schokolade zu entwickeln – die
Blog-Schokolade. Aus allen Sortenvorschlägen legte eine hausinterne Jury die umsetzbaren und besten 20 Vorschläge fest. Daraus wählten die User dann ihre Lieblingssorte. Außerdem hatten die Verbraucher dann noch die Möglichkeit, auch die weiteren Eigenschaften der Tafel wie Name und Verpackung mitzubestimmen. Am Ende wurde die Gewinnertafel “Cookies & Cream” dann in unseren Sonderkanälen Webshop, SchokoLaden in Waldenbuch und der Bunten Schokowelt Berlin verkauft. Die Aktion war sehr erfolgreich. Das Feedback unserer Verbraucher ist uns sehr wichtig, da wir somit wertvolle Erkenntnisse darüber bekommen, was sich unsere Verbraucher wünschen und ob wir mit dem, was wir tun, “auf dem richtigen Weg” sind.
Was sich aktuell noch schwierig gestaltet, ist die Messbarkeit von solchen Aktionen. Natürlich können wir Besucherzahlen und Kommentare messen, was wir aber qualitativ bei den Usern mit dieser oder anderen Social Media Aktionen erreicht haben (bspw. positive Imagewerte, erhöhtes User-Involvement), lässt sich aktuell noch nicht zufriedenstellend bewerten.


Martin Meyer-Gossner
Was rätst du anderen Firmen, die ähnliche Community-Aktivitäten wie Corporate Blogging anfangen?


Meike Seyfert
Social Media Kommunikation funktioniert anders als klassische Werbung. Ich finde, die Kommunikation kommt der persönlichen Kommunikation unter Freunden gleich. Und so sollten wir auch mit unseren Fans sprechen: Nicht zu werblich, sondern wie zu einem Freund. Des Weiteren ist es unbedingt wichtig, offen, ehrlich und transparent aufzutreten. Auch hier spielt wieder der „Freunde“-Faktor eine wichtige Rolle. Wir möchten kein Fake sondern echt sein. Dafür muss man sich dann aber auch die entsprechende Zeit nehmen. Man kann Social Media nicht „nebenbei“ machen. Es steckt ein gewisser Zeitaufwand dahinter, den man auch in Kauf nehmen muss. Hierbei kann eine Agentur durchaus unterstützend einwirken, dies sollte man dann aber auch kommunizieren und die Agentur-Mitarbeiter nicht als RITTER SPORT-Mitarbeiter verkaufen. Und last but not least steht über allem natürlich die echte Leidenschaft für die Marke und die Social Media-Kommunikation. Man muss es lieben und leben.





Meike Seyfert
hat Werbung & Marktkommunikation in Stuttgart studiert und ist dann über eine Werbeagentur, Nestlé sowie L´Oréal 2009 bei RITTER SPORT im Trade Marketing eingestiegen. Inzwischen ist sie ins nationale Marketing gewechselt, wo sie vorwiegend die Social Media Kanäle betreut sowie Produktprojekte, die sich in der Offline-Welt abspielen, wie bspw. die limitierten Promotionsorten im Sommer. Ihre Lieblingsschoki ist Knusperkeks, Alpenmilch und Knusperflakes.

Weitere Folgen der Serie “WER BLOGGT, BLEIBT!” gibt es
hier.

Studie Retargeting: Nach 3 gleichen Werbeeinblendungen ist Schluß!


Quelle: Studie xplosion 2012
Wiederholung ist gut, Abwechslung besser. Retargeting finden die Internet-Nutzer zwar ok, aber nach drei Werbe-Einblendungen will man dann doch etwas anderes sehen. Dies ist die Haupterkenntnis einer gemeinsamen Studie des Marktforschungsunternehmens
Fittkau & Maaß und der OTTO-EOS Tochter
xplosion interactive Glauben.

Die Studie zur Bewertung von wiederkehrende Bannerwerbung von Online-Shops (Retargeting) besagt, dass die Hälfte der Internetnutzer sich schon nach der dritten Retargeting-Werbewiederholung nach ihrem Shopbesuch gestört fühlt. Immerhin duldet aber ein weiteres Viertel der Befragten solche Werbemaßnahmen bis zur fünften Wiederholung der gleichen Werbung.

Retargeting ist zwar auf dem Vormarsch, laut der Studie
(Download) jedoch immer noch mit verhaltener Begeisterung der Nutzer. Von den Befragten gaben 30% an, sie fühlten sich sehr gestört von den Wiederholungen, knapp 30% waren davon gelangweilt und knapp 20% schenken der Werbeienblendungen gar keine Beachtung. Beobachtet oder verfolgt fühlen sich immerhin ein gutes Drittel der Studienteilnehmer.

Eine sicherlich gute Nachricht für die Online-Werbebranche ist, dass sich die Internutzer laut der Studie gar nichts gegen Internetwerbung haben, solange sie für sie relevant und informativ ist.

Die Hälfte der Befragten äußert Interesse an einer Webshop-Werbung, wenn sie ein Produkt zeigt, dass sie schon einmal gesucht haben. Dass für 80% Werbung gut gestaltet Werbung, informativ und interessant sein muss, wundert hingegen wenig.



Wer also seinen Webshop strategisch gut aufbauen will, integriert passende Werbeformate und -technologie, die den Nutzer mit zielgerichteter Werbung versorgt. Sollte aber vorsichtig sein, dass die gleiche Werbung nicht zu oft erscheint, was dem Image des Webshops wiederum schaden würde. Und ganz clevere Shopbetreiber überlegen sich mal, ob sie nicht noch Social Media Logos bei den Produkten anbringen, wie uns eine
andere Studie gelehrt hat.

20 Cases: Crimes Committed & Solved On Facebook (Infographic)

There is more and more engagement how the police is using Social Media to solve their tasks. Some weeks ago, we showed how the Police used blogs to create awareness around crime topics and cases.

Now, another infographic was published by the Criminal Justice Degrees Guide. The infographic illustrates how Facebook played an essential role in solving 20 criminal cases. With Facebook it becomes more interesting for the Police to track down gangsters and cyberstalkers by posting inappropriate status updates.

Via Muhammad Saleem

Studie: Facebook und Twitter Symbole beeinflussen Kaufentscheidung



Es mag verrückt klingen. Der Nachweis ist dennoch irgendwie erbracht. Social Media Symbole scheinen uns unterschwellig in unseren Online Kaufentscheidungen zu beeinflussen.

Allein das Anzeigen von Twitter Symbolen oder des Facebook “Like” Buttons auf Shopping Webseiten erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Einkaufs von einigen Produkten. Zu diesem Ergebnis kommt eine
Studie der
University of Miami School of Business Administration,
Empirica Research und
StyleCaster Media Group.

Für die Studie wurden rund 200 Konsumenten in einem Einkaufskontext untersucht mit Produkten, die man gerne öffentlich teilt (z.B. Sportkleidung fur Frauen oder ein tolles Parfüm für Männer) und solche, die man eher fur sich behält (z.B. Unterwäsche oder Akneprodukte) – und das Ganze mal mit, und mal ohne Facebook oder Twitter Symbolen.

Die Studie fand heraus, dass Konsumenten, die ein Social Media Symbol neben einem sie blamierenden Produkt sehen, 25% weniger zu einem Kauf neigen als diejenigen, die es ohne das Social Media Logo sahen. Andererseits haben Konsumenten Produkte, mit denen sie sich schmücken können, um ebenfalls 25% eher gekauft, wenn ein Social Media Logo neben dran war.

“Our study finds that the mere presence of social media icons on a web page where we shop appears to cause us to feel as if our purchases are being watched by our social network, and we adjust our buying decisions accordingly. Marketers should be aware that the placement of these symbols in their web design strategy could have a major impact on buying behavior.”

Claudia Townsend, Assistant Professor Marketing, University of Miami School of Business Administration

Weitere Erkenntnis der Studie ist, dass die grundsätzliche Einstellung des beabsichtigten Kaufverhaltens sich erhöht mit den Social Media Symbolen, egal ob vorher bereits ein solches Zeichen gesehen wurde, oder nicht. Daraus schließen die Marktforscher, dass Social Media Symbole unbewusste Prozesse der Menschen penetrieren und Kaufentscheidungen beeinflussen können, aber auch unsere Wahrnehmung und Kontrollmöglichkeiten unterwandern.

Die Frage, die sich stellt… Hand aufs Herz: Wer von euch hat sich ähnlich beeinflussen lassen von Social Media Logos? Sind Europäer vielleicht weniger beeinflussbar in der Kaufnetscheidung? Wir sind gespannt, wie ihr das seht…

Augmented Reality for kids – Sesame Street

Qualcomm is always working on new opportunities for Augmented Reality. One of their latest kind of blew my mind. This new technology solution not only enables developers to create some new app in minutes, it also really connects the offline and the online reality.

Now, Qualcomm comes up with an Augmented Reality app for kids which is illustrated with the Sesame Street character Erni and Bert which Netbook News just published. Both characters come alive immediately when putting them on a specially designed board, or when you put a television screen on the board.

Just imagine what opportunities this offers in terms education and knowledge you can integrate in this technology. Smashing!

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Will those who pin finally win? – Pinterest & Engagement (Infographic)

What is interesting for marketers is how engaging Pinterest could be as the emerging new social network for pics and tricks. So which gender is using the platform the most? How much time are people spending there, and how much time compared to other social networks?

Here are some answers (US perspective) according to Wall Street Journal
– Facebook stays as the most engaging platform with 405 minutes per month
– Pinterest and Tumblr come in second place with 89 minutes
– Twitter is number three with  21 minutes
– LinkedIn gets 17 minutes
– Google Plus only has 3 minutes

Please find the infographic “Pin it to Win it” from MDG Advertising as follows with some more interesting facts about some of the best performing social networks…