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News Update – Best of the Day

Looking at pictures is one of the most important first steps when people evaluate relationships, if it be in social networks or real life. OkCupid, a popular American dating site, now released some interesting findings to which kind of pictures people respond most.

“Women responded more often to pictures in which the man is looking off camera, not into it. Men were more likely to respond to pictures in which the woman is at home (and looking a little come-hither), rather than out with friends or on a trip. But for both sexes, pictures in which the subjects are smiling uniformly trounced the stone-faced ones.”

Companies often ask me if you need outbound to generate inbound engagement. Yes! IMHO… A nice campaign was live on Mashable (where else… 😉 )… A traditional banner campaign with an intelligent creative, pushing Twitter and Facebook acccount plus their website.

“La-Ola” is just a thing for the stadium? NO! Coca-Cola created some great example of a new 3D animated world through a new process of printing. Watch this…

Studie: Hierachie in Social Networks

Die aktuelle Studie “Social Network Hierarchies and their Impact on Business” von Bridge Ratings bestätigt eine Theorie, die ich schon seit einigen Wochen in Vorträgen vertrete. Die Nutzung von sozialen Netzwerken hängt sehr stark von einer alterabhängigen, stufenleiter-orientierten Hierachie (oder Evolution?) der User ab, die sich mit dem Alter und Wissen verändert.

Kurz gesagt, macht die Studie unter 2322 Personen im Alter zwischen 6 und 54 Jahren eins klar: Für jedes Alter gibt es einen bestimmten Typus von Social Media und Social Networks sowie eine entsprechende Hierarchieordnung von Social Netzwerk Nutzertypen.

Vor allem bei der Nutzung durch die Generation X und Generation Y zeichnen sich hierbei besondere Unterschiede ab. Aber auch in den Generationen bis 54 Jahre lässt sich dieser Trend beobachten. Das Marketing Verhalten bei der Adressierung der Zielgruppen ist entsprechend anzupassen, folgern die Studienmacher.

Mädchen im Alter zwischen 6-17 Jahren beginnen vorwiegend mit der Nutzung von Seiten wie Club Penguin, Poptropica and Stardoll. Über die Jahre hinweg geht die Nutzung dann in Twitter oder Spieleseiten wie Habbo über, was einem Aufstieg in der Nutzungshierarchie gleichzusetzen ist.

Obwohl man meinen könnte, daß auch sie Seiten wie Facebook und MySpace nutzen, so zeigt sich, daß Freunde zwar im Lebensmittelpunkt stehen, aber mittels anderer Netzwerktypen kommuniziert wird. Die Nutzung dieser führenden Social Networks unter 35-54 Jährigen ging um 25% im Vergleich zum Vorjahr nach oben.

Ein Test bei einer Radiostation, die mit ihren Marketingaktivitäten die Hierachie Muster beachtete und anwand, belegt die Hierachie-Theorie. Die Station promotete regelmäßig die Seiten mit Gewinnspielen und Kunden-promotions. Das Ergebnis: In allen Bereichen stieg die Response und/oder Teilnahme um nicht weniger als 25%. Dies belegt -nebenbei bemerkt- auch die Wichtigkeit von Outbound für Inbound Marketing.

Bei den 18-24 jährigen jungen Damen steht das Hochladen von Produkt-orientiertem Inhalten (45%) hoch im Kurs. Dies lässt sich auch leicht an der Begeisterung für das Bloggen nachvollziehen, bei dem das Thema “Trends setzen und finden” eine nicht unerhebliche Stellung einnimmt.

Daß junge Erwachsene selbstbewußt ihre eigene Meinung vertreten und ihre Fähigkeit diesbezüglich nutzen, zeigt sich als eine der Haupt-Charakteristiken durch die ganze Studie. Vor allem wird dies ersichtlich aus ihrem Verhalten hinsichtlich ihres Markenbewußtseins. Mehr als ein Drittel (35%) haben sich in einem Internet Forum oder einem sozialen Netzwerk über ein Produkt oder eine Marke in den letzten Monaten geäußert. Fast 40% haben online ein Produktmeinung geschrieben.

Junge Männern zwischen 18 und 28 Jahren zeigen sich als Multiplikatoren von Produkt-Informationen – 76% haben derartige Informationen weitergeleitet. Sie gelten als die Markenexperten, denn 54% haben auf Onlinewerbung geklickt und sogar 38% haben sich Werbung vor einem Videoinhalt angesehen.

45% laden regelmäßig Werbung oder Produktmeinungen (und Clips) auf Social Networks oder Videoseiten hoch. Ein Drittel hat in Foren über Marken gesprochen und ein gleicher Prozentsatz kommuniziert über markenbezogenen Inhalte auf Instant Messenger oder sozialen Netzwerken.

Spot On!
Die Studie zieht folgende sechs Schlüße aus den Ergebnissen, die spezielle Aufmerksamkeit verdienen (sollten) bei sozialen Marketingaktivitäten:

1. Soziale Seiten targeten, wenn spezifische Konsumenten erreicht werden sollen. Nicht alle Konsumer nutzen soziale Netzwerke auf die gleiche Weise.
2. Laser-fokussierte Produktbotschaften, verschlüsselt an den Lebensstil des Targets zu richten, sind kritisch.
3. Jede Konsumentengruppe und Seite wird begrenzte Wiederholung von Botschaften tolerieren.
4. Begrüßen sie die Hierarchie durch die jede Gruppe reist während ihre sozialen Netzwerk-Fähigkeiten und Erfahrung wachsen und sich verbessern.
5. Staffeln sie Hierarchie Botschaften um den effektivsten Responseraten zu erzielen.
6. Social Networking Kampagnen in Flights abfeiern.

Die Studie liefert einige gute Erkenntnisse. Was denkt Ihr darüber? Decken sich Eure Erfahrungen mit den Ergebnissen?

News Update – Best of the Day

Airports are the awareness benefitial places for “outdoor-indoor” advertising. Nora Vega found some clever and funny ads on airports all over the world.

According to a study by Cisco and it’s Visual Networking Index forecast, Internet video alone will account for 57% of all consumer Internet traffic in 2014. Online video (TV, video on demand, Internet, and P2P) is set to exceed 91% of global consumer traffic in 5 years.

If you have mice in your house, make sure to check their holes before starting your reconstruction work. And don’t try to get them out of the house by using the power of concrete.

Der Zwang und Drang nach Information

Das Credo meiner digitalen Kreativität beherrscht immer der Grundsatz “Online ist nur ein Katalysator für die Offline Welt!”.

Nachdem ich nun Frank Schirrmachers Buch Payback überdacht habe, will ich eine Frage aufwerfen, die sich mir schon nach der Lektüre von Miriam Meckels Buch Das Glück der Unerreichbarkeit: Wege aus der Kommunikationsfalle aufgedrängt hat.

Ist es ein Zwang oder ein Drang nach Informationen, welcher uns so an die Faszination für die modernen und sozialen Medien fesselt?

Als Anregung sollen zwei Zitate Schirrmachers aus seinem Buch die Diskussion anregen…

In einem Einkaufszentrum können wir immerhin den Laden verlassen, in der digitalen Welt merken wir gar nicht, daß wir ihn betreten haben. Wir sind online, selbst wenn wir es nicht sind. Denn wir denken permanent an die Informationen, die uns entgangen sind oder die auf uns warten können.

Und weiter sagt der Autor…

“Früher haben wir uns unsere Informationen gesucht, heute suchen die Informationen uns.”

Dem stelle ich mal meine Version zur Frage gegenüber…

Die Faszination für die digitale Welt, die wir und in der wir leben, ist der gewollte Drangs nach Information. Es ist kein Zwang. Es ist kein Müssen. Es ist ein können wollen, oder wollen können. Es ist ein Bedürfnis nach Wissen. Keine Fessel, sondern ein Dürfen. Die Menschheit hat die Wahl.

Die Frage ist, ob Schirrmachers These nach menschlicher Differenzierung vom Computer durch Kreativität dafür nun ein ganzes Buch benötigt, oder ein gutes Blog es auch getan hätte. Die Frage stelle ich mir inzwischen bei so manchen Buch. Ein Blog mit diversen Posts, welches ähnliche Weisheiten gefördert hätte, hätte dieselbe Wirkung. Oder mehr? Gerade bei der heutigen Informationsflut, ist gezielte Pointiertheit und Präzision der Menschen Gnade…

Zudem… Wer spricht in dem Buch? Ein Opfer der Printindustrie, der sich dem neuen Drang nach Informationen nicht erwehren kann, nicht entziehen kann. Nicht damit klar kommt, daß die Masse an Medienproduktion nicht mehr zu bewältigen ist? Projeziert der Autor dies zu sehr auf die Allgemeinheit? Ist nicht das Schöne an den sozialen Medien die Kreativität, die fließen kann? Oder ist das dann wieder ein Zwang…?

Was als negativer Zwang geschrieben, kann auch als positiver Drang nach Informationen interpretiert werden. Es würde mich Eure Meinung interessieren. Ist es ein Zwang oder Drang nach Informationen, der Euch antreibt im Social Web mitzumachen?

Facebook – To stay or not to stay?!

Facebook’s new privacy settings are causing their users a lot of headaches. PCWorld has summarized the changes with good links to further information.

The Quit Facebook Day site is probably the “loudest” result from the privacy setting changes.

And some people already think about the perfect social network. Maybe Gink is the answer…?!

And some students in San Francisco made it easy for companies, partners or profs can to find out about status updates of their employees, friends or and what they are saying about their them. They just need to check Openbook

Maybe Facebook should just think about the intelligent user, his new role inside the conversation model and especially how social networks are supposed to work from a users perspective.

To stay or not to stay? Maybe we just ask all of you Facebook users what you think about the privacy changes. Appreciate your thoughts…

News Update – Best of the Day

The importance of blogs in a web-strategy cannot be overestimated. Ann All has some good insights in leading tech company’s efforts on blogging and why blogs remain the key element of a web-strategy.

Implementing a social media strategy in a company has proven to be a successful operational investment. But how to do it? Salesforce shares their approach with an interesting video presentation from their Dreamforce 2009.

If we take our social lives to the next level, then we might end up living in an open space world like the one the IT telecoms provider Cosmo Kapta shows in their excellent commercial. It suggests that “Best things happen when you are open to the world”. Would you agree?

News Update – Best of the Day

Can social media have a psychological influence on your customers? According to Dr. Rachna Jain it can if we see it from a perspective of spreading content the viral way. This, she shows seven strategies companies can employ to help their content succeed.

Ever wondered how search results (SEO) and your input in the social web support your web-strategy? Adam Singer explains 10 reasons why social should enforce your future SEO strategy… and he underlines his theory with a nice and convincing graphic.

Twitter is on an all-time high at the moment. Nobody can see the end of this hype. But don’t forget that Twitter is not everything in your life, your content strategy, and for your web-strategy. Lean back and enjoy a collection of 40 funny Twitter comics that Yogesh Mankani collected. My favorite is this one as it tells us not to mix up offline and online situations. The Cluetrain manifest should not get access to your personal life…

News Update – Best of the Day

On the social web visibility is everything – but how to create visibility? Denise Wakeman tells us three steps how to get started strategically…

What will social media marketing look like in 5 years? Louis Gray, Silicon Valley blogger, shares his thoughts:

“This practise of social media marketing is going away… – social media marketing is going to fade into the background, it will continue to be a huge element of the success you will have as you are growing your company. But it is becoming core marketing, core business development and just be there like air!”

The FIFA-Worldcup 2010 in South Africa is about to be kicked off in some days. Here is a collection of some really cool new commercials for one of the bests events this year. Nice collection by @farbwolke.

News Update – Best of the Day

What does pinball, the social web and web-strategy have in common? Harley Rivet wrote about an interesting metaphor…

Very seldom do companies talk about their web-strategy. The Tate gallery does. John Stack is Head of Tate Online and has published his complete web-strategy. If you have the time for it, read it…

Commercial disaster?! I have forgotten about the brand, but the commercial is funny in my eyes….

Im Kommentar Social Media Newsroom promoten

Es freut mich immer wieder, wenn meine User mir mit Kommentaren interessanten und neuen Input liefern.

Manchmal überlegt man, wie man jetzt auf einen Kommentar reagieren soll. Da mir das in nachfolgendem Beispiel schon mehrfach so gegangen ist, brauche ich mal Input von meinen Usern und Social Media Experten.

Das Beispiel des Kommentars bezieht sich auf das Phänomen der Promotion eigener Social Media Newsroom. Und die Frage ist, ob und wenn ja, wie man auf diesen Kommentarfall reagieren und eingehen soll.

Dem Verfasser möchte ich für die ausführlichen Infos danken. Ein wahrlich interessanter und diskussionwürdiger Ansatz, den die DVAG da fährt und der mir bisher unbekannt war. Dort werden wahrlich alle sozialen Medien als Kommunikations-Channel bespielt.

Nun aber eine grundsätzliche Diskussion hierzu…

Inwieweit sind Blogs dazu da, seine unternehmerischen Botschaften und klassischen PR aktivitäten in aller Ausführlichkeit dazustellen und zu platzieren?

Wäre der Hinweis auf den Social Media Newsroom genug gewesen, indem ich EINEN Link setze? Wenn ja, wo setze ich diesen Link: Bei der Angabe meiner Daten (Name, Email und Webadresse) oder erst im Text oder an beiden Stellen?

Ein Social Media Newsroom sollte alle Verlinkungen in die soziale Web-Welt in sich bergen. So kann jeder Web-User sehen, was das Unternehmen im Social Web so macht.

Sieht man sich die Seite der DVAG an, so ist das auch der Fall. Und dieser Lin wurde ja auch angegeben. Nur ist mir unklar, ob man dann die anderen Link ebenfalls benötigt (Gefahr des “Linkschleuder-Ansatzes”)?! Sollte man trotzdem alle Social Seiten einzeln auflisten?

Wäre es ein gutes Vorgehen gewesen, mal via eine Business Networks wie XING oder LinkedIn die Konversation mit mir zu suchen und auf die Präsenzen hinzuweisen?

Diese Fragen gingen mir durch den Kopf als ich kommentieren wollte. Der kommentar wäre zu lange geworden. Dieser Post kam zustande…

Ich denke, es hilft allen, wenn wir hier mal Feedback sammeln. Freue mich auf Eure Meinungen…