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    Blog

    OTTO setzt auf Blogs mit Modeexperten

    22. Juli 2008/in Best Practise, Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Mit seiner „eShopping 2.0“-Initiative setzt OTTO auf die Macht der Blogs. Der Blog ist ein gutes Beispiel, wie man mit mit Web 2.0 Features effizient Branding und Entertainment verbindet. Mit Mahret Kupka und Kathrin Leist wurden zwei Modeprofis engagiert und die beiden lässt man im Auftrag von OTTO bloggen.

    Unter www.twoforfashion.de (auch erreichbar über www.otto.de) berichten die beiden Modeexpertinnen direkt aus den Fashion- und Lifestylemetropolen Hamburg, Berlin und New York. Geschmückt wird der Blog noch mit Kommentaren aus ihrer persönlichen Perspektive über Erlebnisse bei OTTO-Fotoshootings und den Austausch mit OTTO-Designern und -Einkäufern. User erhalten zudem Einblicke hinter die Kulissen von OTTO und die Welt der Mode durch Gastbeiträge von OTTO-Mitarbeitern – und werden durch Votings zu Mode-Themen aktiv mit eingebunden.

    „Die Emotionalisierung des Online-Shoppings und die Einbindung der User ist einer der strategischen Pfeiler unserer Innovationsoffensive eShopping 2.0“, erläutert Dr. Rainer Hillebrand, Sprecher des OTTO-Vorstands und verantwortlich für die Bereiche Vertrieb, Marketing und E-Commerce, die Ziele des Blogs. „Mit diesem Branded-Entertainment-Projekt bieten wir unseren Usern spannende und hochaktuelle Einblicke in die Fashion-Szene, in unser Unternehmen und natürlich jede Menge Inspiration.“

    Mit dem Blog werden vorwiegend zwei strategische Ziele verfolgt: die emotionale Bindung an die Marke OTTO oder die Gewinnung neuer Zielgruppen. „Ein echter redaktioneller Mehrwert für den User kann aber nur durch eine unabhängige und authentische Berichterstattung generiert werden. Deshalb liefern die beiden Bloggerinnen von Two for Fashion Textbeiträge, Videos, Fotos und Insider-Berichte zu einer Vielzahl von Mode-Themen innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens“, macht der OTTO-Vorstandssprecher den inhaltlichen Anspruch des Blogs deutlich.

    Das Vertrauen in die Online-Plattformen des Unternehmens schaffen dabei diverse Zertifikate. So wird die Sicherheit beim Einkauf auf www.otto.de bestätigt durch die TÜV SÜD Gruppe und der Online-Shop zertifiziert mit dem begehrten Prüfsiegel S@fer-Shopping.

    Der Erfolg der webstrategischen Bemühungen von OTTO bestätigt sich seit gut einem Jahr. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bescheinigt www.otto.de wie schon im Jahr davor die Spitzenposition als umsatzstärkster deutscher Onlineshop in den Segmenten Möbel, Küchen und Matratzen. Das GfK-Ranking nach Gesamtumsatz über alle Warengruppen positioniert www.otto.de als Deutschlands umsatzstärksten Online-Anbieter hinter eBay und Amazon. Im vergangenen Jahr wurde www.otto.de vom Internet-Publikum mit dem „OnlineStar 2007“ in der Rubrik Mode und Lifestyle ausgezeichnet und zum wiederholten Male zur „Beliebtesten Website 2007“ gewählt.

    Spot On!
    Wer eine erfolgreiche Strategie einsetzen will, sollte nicht nur auf eigene Kräfte und Expertise vertrauen. Der Input externer Ressourcen bietet neue Ein- und Ansichten für den Kunden in das Unternehmen und macht das Unternehmen ‚greifbar‘. Der Kunde fühlt sich nicht mehr als ‚außenstehender Geldgeber‘ sondern als derjenige, dessen Wissen über die Branche erwünscht wird und der die Branche mitgestalten kann. Vertrauen schafft was ‚offenkundlich‘ verbindet – nicht was das Unternehmen als Referenz angibt.

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2008-07-22 07:46:002018-02-06 13:59:34OTTO setzt auf Blogs mit Modeexperten

    Kundenfeedback in der Internetwelt – präventiv gedacht

    21. Juli 2008/in Blog Deutsch, Prosumer, Web Strategy/von The Strategy Web

    Mit Web 2.0 Features hat der Kunde viel Macht bekommen, sich bei Unternehmen positiv wie negativ zu äußern. Die Sache hat aber zwei Haken für die Unternehmen.

    Zum einen benötigt man bei dem zahlreichen Feedback über das Internet viel Personal zur Be- bzw. Auswertung dessen, was der Kunde an die Unternehmen adressiert. Doch in den meisten Firmen sind die Budgets nicht proportional mit den Customer Service Anforderungen gestiegen, die sich aus Web 2.0 Features ergeben haben. Zum anderen ‚liegt‘ Feedback der Kunden physisch nicht immer auf eigenen Ressourcen oder Servern sondern auf Meinungsportalen, YouTube und sonstigen Multiplikationsformaten.

    Animiert zu diesem Post hat mich das Beispiel des Comcast Technikers, der in kürzester Zeit schlafend in USA zu Rum und Ehre gelangte.

    Die Sache ist nun auf YouTube und hat natürlich noch einige Nachahmer gefunden, die ebenfalls mit dem Service dieser, als auch anderer Firmen, nicht ganz einverstanden waren.

    Stellt sich also die Frage, wie geht man mit Feedback heute um: Wer versucht, über YouTube solche Videos löschen zu lassen, zieht vermutlich noch mehr Aufmerksamkeit (über die Presse) auf sich. Gut für die zahlreiche Nennnung des Brands, schlecht für das Image… Um heutige Kundenfeedbacks zeitgemäß zu bewerten, kann man sich nachfolgende Fragen stellen.

    Grundfrage: Wie behandelt man Kunden?
    Naja, das Videobeispiel ist sicherlich kein Vorbild. Hier wären präventiv zwei verschiedene Rechtfertigungsschreiben in verschiedenen Varianten aufzusetzen: mal für Neukunden, mal für bestehende Kunden. Für alle, die das nicht machen wollen, gilt die ‚alte Regel‘ als Präventivmassnahme schlechthin: Behandeln Sie ihre Kunden wie Sie selbst behandelt werden wollen. das ist günstig, ist fair, ist im Trend.
    Und wird als Referenz genommen, die dem Unternehmen eine Sympathievorsprung liefert. Früher wie heute die beste und effizienteste Massnahme für Kundenfeedback. Fragen Sie sich aber ehrlich, ob ihr Unternehmen diese Regel beachtet…

    Kann ein Unternehmen jedem Feedback heutzutage noch nachgehen?
    Eigentlich nicht nötig! Das gesamte, auf Unternehmen einströmende Feedback ist zwar zu orten, aber nicht auf alles kann und muss man reagieren. Allein die Stellen ausfindig zu machen (Meinungsportale, Blogs,
    etc.), wo Meinungen bzw. Feedback von Kunden gepostet wird, kostet viel Zeit und Geduld – egal ob Sie Großunternehmen oder Mittelständler sind! Und Personal ist teuer. Präventives Vorgehen ist empfehlenswert: Sobald Feedback gesichtet wird, welches z.B. nicht in FAQs oder Infoblättern behandelt wird, diese sofort updaten! Kritisierendes Feedback, welches dem Ruf des Unternehmen schaden kann, sofort direkt und persönlich ‚entkräften‘. In schwerwiegenden Fällen idealerweise mit einer Stellungnahme in Pressemeldungen. Übers Web ist es sofort aktuell und für alle Kunden verfügbar.

    Muss man die wichtigsten Kunden segmentieren?

    Auf jeden Fall! Kommt der meiste Umsatz ihres Unternehmens von wenigen Kunden, so sollte diesen Kunden besondere Aufmerksamkeit zukommen. Aber versuchen Sie auch hier die präventive Strategie einzusetzen: Große Kunden sind oft nicht die, die sofort ihre Meinung kundtun. Fragen Sie nach der Meinung, bevor diese auf einmal an einer Stelle auftaucht, die ihnen vielleicht gar nicht ins Konzept passt: z.B. beim Mitbewerber. Ihre Vertriebsmannschaft wird wissen, welche Kunden Probleme machen können und welche nicht. Vergessen Sie dabei nicht das Parento Prinzip: 20% aller Fälle verursachen 80% der Auswirkungen. Manche Kunden geben ihre Meinung gern und auch zu anderen Themen ab. Eine konkrete Suche hierzu, kann vor bösen Überraschungen bewahren.

    Kann ein Feedback neue strategische Ansätze liefern?

    Ja, unbedingt! Jedes Business hat eine Berechtigung, sobald es im Markt ist und Kunden hat, die sich äußern. Polarisierende Welten sind die Basis jeder Faszination. Diese Faszination wird aber manchmal nicht als die Zukunft gesehen. In seinem Buch ‚The ten faces of innovation‚ schreibt Tom Kelley: ‚Customers don’t envision the future, they inform the present.‘ Die Zukunft einzuleiten und den Kunden dorthin zu führen, ist immernoch die Aufgabe ihres Managementteams.

    Wie wertvoll kann ein Feedback sein?

    Sehr wertvoll! Nehmen wir mal Red Bull als Beispiel. Hätte Dietrich Mateschitz vor Jahren auf eine Marktforschungsfirma gehört, hätte Red Bull nicht einen neuen Markt geschaffen. Das Mafounternehmen fand damals heraus, dass weder der Geschmack, noch das Logo, noch das Brand vielversprechend für einen Markteintritt sei. Die Marktforschung war eine Präventivmassnahme – über die aber auch nochmal nachgedacht werden musste: Wo kommt ein Drink an, der nicht ‚attraktiv‘ schmeckt, aber den Kunden einen Kick gibt? In Bars und Diskotheken, die ein Getränk zum Szenedrink machen und hohe Nettogewinne versprechen. Manchmal erfordert Kundenfeedback eben auch ein präventives Umdenken, um neue Märkte zu ermöglichen.

    Spot On!
    Jeder Manager weiß, wie man Kunden behandelt und wie man mit Kunden Feedback umgeht. Nur früher gab es nicht soviele Multiplikatoren, die Kundenfeedback zugänglich machten. Dafür sollte man sich heute eine kleine Präventivstrategie zulegen…

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2008-07-21 07:47:002018-02-06 13:59:44Kundenfeedback in der Internetwelt – präventiv gedacht

    Leadership Zitate

    20. Juli 2008/in Best Practise, Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet. Thomas A. Edison, Amerikanischer Erfinder (*1847-1931)

    Das Internet ist jetzt eine lebenswichtige, weltweite Infrastruktur von allgemeinem Interesse und muss als solche behandelt werden. (Eric Besson, französischer Staatssekretär, *1958, will jeden Haushalt mit einem Internet-PC ausstatten und initiiert Konjunkturprogramm)

    Probier viel. Und wenn Du scheiterst: Mach’s möglichst billig. (Hartmut Ostrowski, Vorstandsvorsitzender Bertelsmann, *1958 zu seiner Internet-Strategie)

    Deutschland muß sofort seine Kleiderordnung ändern, wenn es Teil des Internet-Zeitalters sein will. (Scott McNealy, Vorstandsvorsitzender SUN Microsystems, *1954)

    Befehle bellen ist out. Neugier, Initiative und Phantasie sind in.
    (Tom Peters, amerik. Unternehmensberater*1942)

    Die Strategie ist eine Ökonomie der Kräfte. (Carl von Clausewitz, 1780-1831)

    Strategisches Planen ist wertlos – es sei denn, man hat zuerst einmal eine strategische Vision. (John Naisbitt, *1930)

    Im Leben gibt es etwas Schlimmeres als keinen Erfolg zu haben. Das ist: nichts unternommen zu haben. (Franklin D. Roosevelt, 1882-1945)

    Der beste Manager lehrt seine Mitarbeiter nicht, wie sie denken sollen, sondern dass sie denken müssen. Daniel Goeudevert, Französischer Automanager und Berater (*1942)

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2008-07-20 19:43:002018-02-06 13:59:51Leadership Zitate

    Die Welt der 10 Tipps

    20. Juli 2008/in Best Practise, Blog Deutsch/von The Strategy Web

    10 Empfehlungen für Incentives, wie mehr Online-User an Promotions teilnehmem…

    10 Wege den Wert eines Webangebotes zu vernichten

    10 Tipps für richtiges Business-Networking

    10 Tipps für die Einführung von Enterprise-Wikis

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2008-07-20 19:41:002018-02-06 13:59:59Die Welt der 10 Tipps

    AOL mit kostenlosen Services – die neue Strategie

    16. Juli 2008/in Blog Deutsch, Web Strategy/von The Strategy Web

    Das Internetangebot von AOL soll noch größer werden und ein ‚Netz aus sich ergänzenden Onlineangeboten‘ werden, berichtet die IT-Times. Mit den neuen Angeboten will man die Nutzerzahl erhöhen und hofft auf steigende Werbeeinnahmen.

    So sollen eine persönliche Finanzverwaltung und ein Fotoedition das Angebot auffrischen und ergänzen: WalletPop und Pixcetera heißen die Neuerungen. WalletPop liefert den Usern Finanzinformationen, Transaktionen an den Börsen und Tipps zur effizienten Geldanlage. Pixcetera wird zum Foto Verwaltungstool von AOL.

    Galt das Unternehmen bisher immer als Internet Provider und Plattformanbieter, so ändert man mit dem Start der kostenlosen Services seine Strategie. Content tritt in den Vordergrund technische Dienste zurück.

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2008-07-16 17:42:002018-02-06 14:00:10AOL mit kostenlosen Services – die neue Strategie

    Wie wichtig ist die Domain eines Produktes?

    16. Juli 2008/in Allgemein, Blog Deutsch/von The Strategy Web

    Wer den Mitbewerb nicht fürchtet, sorgt sich nicht um Domains, die mit eigenen Produkten in Verbindung gebracht werden können.

    Für alle anderen stellt sich die Frage: Wenn ein Unternehmen ein Top Produkt in den Markt einführt, empfiehlt es sich dann die Domains zu besitzen?

    Oder ist die Strategie inzwischen veraltet? Ein Quick-Check von thestrategyweb…

    Wenn Apple mit viel Aufmerksamkeit ein neues Produkt in den Markt pusht, wie das iPhone, geht man davon aus, dass iphone.com sowie die entsprechenden Länder Domains Apple gehören. Die cleveren deutschen Manager von Freenet haben sich gedacht: Na, dann schauen wir doch mal, ob die Domain schon vergeben ist in Deutschland?

    Siehe da! Die URL war frei und Freenet hat sich die Domain schnell gesichert. Nun wirbt darauf Blackberry mit seinem Pearl. Naheliegend ist also nach Pearl.com zu suchen. Man findet erstaunlicherweise nicht Blackberry sondern diese ziemlich leere Seite. Immerhin kein Mitbewerber! Aber nicht einmal die weltweite Webseite für Pearl gehört Blackberry.

    Spot On!
    Jetzt die offenen Frage: Kann man davon ausgehen, dass Apple und Blackberry keine Angst vor dem Mitbewerb haben? Sind die Länder URLs aufgrund von Google nicht mehr wichtig? Und: Wie wichtig ist die URL eines Produktes generell für das Webbusiness?

    Wie geht Ihr Unternehmen damit um?

    https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png 0 0 The Strategy Web https://thestrategyweb.com/wp-content/uploads/2017/11/strategywebLogo-300x139.png The Strategy Web2008-07-16 07:18:002018-02-28 10:57:33Wie wichtig ist die Domain eines Produktes?
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