News Update – Best of the Day

  • Einst war Second Live der ‘rising star’ der Web 2.0-Emporkömmlinge. Inzwischen schwächelt Second Live wie auch Google Lively. ‘Haben virtuelle Welten noch eine Zukunft’, frägt nun turi2 – das Interview mit Prof. Thomas Schildhauer, Leiter des Institue of Electronic Business an der Berliner Universität der Künste. Im Video rät Prof. Schildhauer Unternehmen dennoch in die virtuellen Welten gemäßigt zu investieren und auf vorhandene Szenarien zu setzen sowie nicht gleich Inselwelten und Serverlandschaften anzuvisieren. Die Hilfe von Dienstleistern empfiehlt sich hier bei den ersten Versuchen, um zu sehen, ob das Kundenklientel virtuell vor Ort ist, Marktforschungen angenommen werden und die vorwiegend ‘jüngere Zielgruppe’ auf das Unternehmen anspringt.
  • Online-, Viral- und Leadkampagne in einem: Orange ist clever und macht eine der besten Marketingaktionen, die die Mobile Provider je gestartet haben. Liebe Firmen schaut Euch an, was passiert, wenn Rugbystar Sébastian Chabal gegen einen Strassenkicker-Torhüter antritt…
  • The Power of Twitter: Johnson&Johnson wird von Twitterin zum Kampagnenstopp ‘gezwungen’, nachdem die Firma für das Schmerzmittel ‘Motrin’ geworben hat. Für Dirk Ploss die Chance seine Marketingformel ‘1 = n hoch x’ publik zu machen…

News Update – Best of the Day

– Namensprobleme bei den führenden digitalen Konferenzen/Messen Deutschlands? Noch hat keine Messe stattgefunden und schon wurde der Name geändert: DMEX wird dmexco. dmexco steht für “Digital Marketing Exposition & Conference” und soll auch nach außen deutlich machen, dass die OMD-Konkurrenzveranstaltung eben mehr ist als eine Messe. Ob der Online Marketing Düsseldorf (OMD) auch eine Namensänderung bevorsteht: OMD ist bereits von einer weltweit agierenden Agentur belegt – Verwechslungen nicht ausgeschlossen…

– Video Reportage 2.0: Genialer Geniestreich von bild.de? Ein Medienhaus setzt auf den Videotrend und macht die Leser zu Kameramännern und -frauen. Fragen dennoch: Was hat man als Videoproduzent davon? Rechtfertigen sich 100 EUR? Oder refinanzieren die sich sogar durch Kickbacks von Bild? Infos hierzu waren auf die schnelle nicht zu erhalten…

– Online-Communities findet man überall. Wer sich über den Zustand der Gemeinschaftswelt 2.0 mal ein Bild verschaffen will, der kann das hier machen. Auch wenn die Businesswelt versucht die Dynamik und die Motivation zu ergründen, die eine Community zum Erfolg führt, letztendlich ist es für die meisten Menschen einfach nur Spass und Vergnügen…

Tiger Woods Dubai Golf Community

Das neuste Projekt von Tiger Woods hat ein bischen was von ‘Tiger im Wunderland’: die Tiger Woods Dubai Golf Community. Nein, ausnahmsweise mal keine ‘Online-Social-Network-Welt’. Offline soll 2009 das gigantisch Projekt seine Vollendung finden und an Exklusivität fast alles übertreffen, was die Golfwelt je erlebt hat.

Die Pressemeldung lässt die Exklusivität der 72-Loch Championship Golf-Offline-Stätte, namens Al Ruwaya (zu deutsch: Heiterkeit/Gelassenheit), dann auch spüren…

“Luxury residences at The Tiger Woods Dubai will include 22 palaces, 75 mansions, and 100 signature villas. All residences will be situated on large land areas: palaces (100,000 sq. ft), mansions (50,000 sq. ft), large villas (30,000 sq. ft) and will include cutting-edge home technology and exquisite landscaped gardens. While master guidelines have been carefully chosen to ensure that the entire community enjoys amenities of the highest standards of quality and consistency.

The 360,000 sq. feet luxury boutique hotel will include 90 suites and 14 bungalows in sizes varying from 1,600-9,500 sq. feet. The hotel will target top-tier clientele and boasts a 10,000 sq. feet swimming pool, as well as one of Dubai’s most exquisite spas. The interiors of the hotel will be designed by renowned Lebanese designer Elie Saab and reflect his personalized style that is defined by a fusion of simplicity, luxury and modernism.”

Die Offlinewelt wird da online in Perfektion präsentiert und die Tore öffnen sich wohl später für beide nur nach vorheriger Registrierung und Genehmigung.

Online verschließt sich die glamouröse Märchenwelt nur in einem kleinen Navigationspunkt mit einem ‘Members Only’ Login. Dieser dient allerdings derzeit nur der Kontaktaufnahme durch das Salesteam. Die Abfrage nach Interest (Villa, Land und Golf Membership), Budget (in Millionenbeträgen) und Grund des Investments (Erst-, Zweitwohnsitz oder Investment) spricht aber eine klare Sprache…

Bleibt spannend und abzuwarten, was online aus dem Projekt wird. Jetzt warten wir aber erstmal ab, ob die PR Abteilung sich wirklich meldet und einen auf dem Laufenden hält.

To be continued…

Spot on!
Eine exklusive Community in der Offlinewelt – wirkt das nicht wie Web 2.0.mäßig auf den Kopf gestellt? Es ist irgendwie wie eine moderne Gruppierung 3 hoch 0, die Offline ausgetragen wird – die Golfer als eigener Kreis, die exklusive Dubai Community und das Golfareal in der Wüste. Da gibt es ein exklusives Land, in das nur die Reichen dürfen – Tür davor, ein kleines Vermögen verlangt und die meisten Menschen müssen draußen bleiben. Irgendwie verrückt, wenn sich Menschen vor der Realität verschließen… Da wirkt die Nachricht über den Pitch für golf.de noch so richtig Web 1.0-like.

News Update – Best of the Day

– Es ist immer wieder gut, wenn jemand die Tipps und Tricks des Internet-Marketings mal auf einen schnellen Punkt bringt. Lauter kostenlose Tools für das Internet-Marketing mit Kurzkommentar…

– Als Social Media Experte muss man sich verschiedene Hüte aufziehen können. Was haben Rollenspiele und Social Media gemeinsam – hier steht’s. Ein herrlicher Post… und soooo wahr!

– Wie gehen Unternehmen mit Bloggern um, die aus den ‘eigenen Beschäftigungsreihen’ kommen? Maulkorb, lange Leine oder Corporate Guideline? Oezer Kopdur hat einen bemerkenswerten Post hierzu geschrieben…

News Update – Best of the Day

LIVE-Blog: Heute und morgen findet das Trendforum 2008 statt: Wer nicht persönlich vor Ort sein kann, der hat die Option, über den Live-Blog des Veranstalters dennoch viele Trends und Strategieansätze mitzubekommen.

– Wenn sich deutsche Politiker und Unternehmer diesen Post von Brian Solis genau durchlesen, werden sie den modernen Käufer und Wähler verstehen. Bleibt zu hoffen, dass die Politiker Möglichkeiten des Web vor der Wahl erstmal entdecken.

– Best Practise: Wer sich ansehen will, wie Firmen erfolgreich mit dem Thema Social Media umgehen, sollte sich den Beitrag von medienkompakt zu Nike und Dell ansehen. Es gibt aber auch Unternehmen, die genug vom virtuellen Business haben – Reuters kehrt SecondLife den Rücken.

News Update – Best of the Day

– Alle Firmen machen sich Gedanken, wie sie mit Social Media erfolgreich sein können. Hier sind 10 aussagekräftige Fakten, worauf man achten muss: Don’t buy in these top ten myths!

– Mediascope Europe 2008: Für die ‘Generation Online’ ist das Internet verständlicherweise das neue Leitmedium – für das Fernsehen wird es zum ‘Leidmedium’. Über die Langzeitstudie zur Mediennutzung gibt es hier mehr…

– … und wenn das Interactive Advertising Bureau (IAB) in Krisenzeiten aus USA gute Zahlen rausbringt, ist die Online-Werbebranche froh: Online-Werbung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11% rauf!

Social Networks für Frauen, Mütter und Eltern

Neue Social Networks und Online Communities für Frauen, Mütter und Eltern schießen schneller aus dem Boden als man den Überblick behalten kann. Die Zielgruppen sind finanziell potent und offen für neue Produkte. Wer z.B. aus Absatzsicht wissen will, wo sich Eltern auf Communities tummeln, sollte sich diese ausführliche Übersicht der Eltern-Plattformen mal ansehen.

Was die Zielgruppen Frauen und Mütter angeht, so finden hier mal ein paar interessante Plattformen ein wenig mehr Beachtung, die wahrlich viel Gründe und Potential für Werbeeinsätze liefern: ein Social Network für die moderne mobile Frau, zwei Communities für (auch werdende) Mütter und das neue Corporate Community des Kinderwagen-Produzenten Bugaboo. Die Auswahl beruht darauf, dass diese Plattformen teilweise neu sind, teilweise nicht IVW gelistet oder klar positioniert – aber sich dennoch großer Beliebheit erfreuen.

Neue Community Plattformen

shesconnected.com
Women and Businesswomen united – das Sex and the City Netzwerk? Nun kommt also die exklusive Plattform für die Frau und man frägt sich, ob nicht eine persönliche Präsenz auf XING, LinkedIn oder Facebook genügt? Nein, denn so die Plattform… “No other site allows women to create both a personal and professional profile. Keep one private, make the other public.” Man(n) frägt sich automatisch: Gibt es eigentlich für Männer schon eine ‘hesconnected’ Community, oder brauchen Männer ein geschlechtsspezifisches Social Network nicht? Für Frauen positioniert sich das Social Network als …

“…the one place where busy women can connect with others to find the tools, tips and resources to simplify everyday life on the go. Whether juggling family, career or both, now women can stay connected to who and what matters most.”

Ein aus Business- und Finanzierungs-Sichtweise sicherlich guter Ansatz ist das Shesconnected Publishers Network, welches talentierten Bloggern und der ‘publizierenden’ Menschheit die Option bietet, Content in die Plattform einzubringen und der mobilen Frau interessante Inhalte zu offerieren. Ein cleverer Web 2.0 Ansatz: Nicht die Plattform muss für Content sorgen, sondern die Community selbst – oder eben diejenigen, die den Zugang zur Frau suchen.

bugaboofriends.com
Diesen Monat launched Bugaboo seine weltweite, lokalisierte Online Community: Bugaboo Friends – eine Community für Eltern, Großeltern, Freunde der Marke und allen mobilen ‘Kinderwagenschubsern’. Dort sollen Geschichten ausgetauscht werden, Produkte vorgestellt und Tricks gezeigt werden, sowie Fotos und Videos von Bugaboo Begeisterten aus aller Welt hochgeladen werden. Bugaboo fordert die Mitglieder zu Bewegung auf, neue Örtlichkeiten zu erforschen und stellt selbst Tagestrips vor. Natürlich gibt es für Commmunity Mitglieder alle Neuigkeiten um das Brand und die Company zuerst. Und die Community wartet mit einem Statement auf, welches werdenden Eltern ein neues modernes und mobiles Leben aufzeigt.

“Just because you become a parent doesn’t mean you have to stop exploring.”

Dieses Statement, die Geschichte um die Funktionalität und die Filmfeatures der Kampagne machen eine solche Online Community zu einer runden Sache – empfehlenswert für alle, die sich mit dem Gedanken tragen, eine Corporate Community Plattform zu schaffen.

Community Plattformen für Mütter

mamacommunity.de
Die Community für die Mama – eine von vielen neben der offensichtlich marktführenden Plattform netmoms.de (Oktober 2008: 18 Mio. PIs). Auf mamacommunity wird alles besprochen, was rund um Schwangerschaft, Baby, Kinder, Familie, Schwanger werden und Geburt geht. Die eigene Bezeichnung ‘Die Online-Community für Mütter, Schwangere & Co.’ klingt irgendwie herrlich – denn was oder wer ist ‘Co.’ (Papa?). Der Mitteilungswille und Kommunikationsaustausch unter Frauen ist bekannt – unter Mütter ist er immens … und im Wachstum. Da macht es anscheinend auch nichts aus, dass die Plattform gar nicht groß auf eine Beschreibung oder Positionierung setzt (außer die paar Google Metas) – eine ‘Über uns’ Seite fehlt gänzlich, ist für die Mütter aber wohl nicht wichtig. Es wurden inzwischen über 1 Mio. Beiträge (!) geschrieben. Für Frauen zählt anscheinend, dass gesprochen, diskutiert und mitgeteilt wird – eben der Grundgedanke einer Community. Was die Vermarktung der Seite betrifft, so sucht man Angaben hierzu gänzlich – auch wenn sich Banner auf der Seite finden.

mamiweb.de
Im Mai 2007 gestartet hat mamiweb.de inzwischen über 175.000 Mitglieder. So zitiert Perspektive-Mittelstand einen der Mitbegründer: „Mamiweb ist der Konkurrenz mittlerweile meilenweit voraus”, so Dr. Gerhard Öllinger, Geschäftsführer der Mamiweb GmbH in Frankfurt am Main. „Unser Angebot an Mütter und Schwangere ist so beliebt und bekannt, dass sich fast jede Minute ein neues Mitglied bei unserem kostenlosen Netzwerk registriert!”. Auf dieser Seite wird wahrlich an alles gedacht und erklärt. Natürlich auch Fotoaustausch, Regionaltipps und verschiedene Gruppen finden sich auf der Community-Plattform. Bei so viel Informationen und Austauschmöglichkeiten fägt man sich, ob ein Blog noch Not tut – nach Einsicht bietet dieser aber wahrlich hilfreiche Tipps für Mama und Papa. Vermarktet wird die Seite von GUJ Electronic Sales und so finden sich auch zahlreiche Banner auf der Seite.

Spot On!
Es ist faszinierend, wie unterschiedlich man Eltern, Mamas oder Frauen in unserer Web 2.0 Welt adressieren kann – mannigfaltig nach Geschlecht, nach Vorlieben, nach Selbstdarstellung oder Produktvorlieben. Für jede unterschiedliche Lebenssituatione kann man ein neues Gesicht aufsetzen. Wenn wir alle zwischen unseren Blogs, XING, LinkedIn, Social-, Privat-Interessen Networks oder -Communities hin- und herwandern, bleibt nur zu hoffen, dass wir da noch Zeit haben werden, reale Zwischenmenschlichkeit zu pflegen, unsere Kinder zu wickeln oder im Handel uns den begehrlichen Produkten der Zukunft und des handfesten Lifestyles zu widmen. Sonst haben wir bald SecondLife zur Realität gemacht… oder nicht?

News Update – Best of the Day

– Business-To-Business (B2B) Blooging ist aus vielen gründen vorteilhaft: Beziehungensmanagement, Kundenpflege, Potentialerweiterung in der Sales-Pipeline und zur Demonstration von Wettbewerbsvorsprung. Dennoch haben lediglich rund 13% der Fortune 500 das Bloggen inzwischen für sich entdeckt – laut eines Berichts von search engine land

– Facelift bei Manager-Magazin.de und Spiegel Online, die ihre gemeinsame Finanz-Site einer Grundüberholung unterzogen haben. Die Seiten haben zudem ein neues Layout und neue Funktionen erhalten, die Startseite wurde komplett neu gestaltet. Weitere Infos bei meedia…

– Das Internet macht einen großen Schritt in eine andere ‘außerirdische’ Welt, meint Mathew Ingram und sieht die technischen Möglichkeiten dafür gegeben. Dennoch frägt er ‘how does information get transmitted effectively over such vast distances?’…

IBM's Beyond Advertising Studie: Going Digital

Jetzt ist es also raus… Laut der jüngsten IBM Studie ‘Beyond Advertising: Going Digital’ akzeptieren und nehmen die User neue Formate im Web an – aber nur, wenn die Unternehmen sich an die Regeln halten. Moment: Regeln, welche Regeln? Im Internet? OK, Spass beiseite…

Die Grundregel lautet: ein zielgruppengerechter Gegenwert muss her! Mehr als 60% der Befragten geben persönliche Daten wie Alter, Geschlecht, Lebensstil und Kommunikationsinteressen preis, wenn sie dafür etwas Zählbares (Incentives und Mehrwert!) danach in den Händen halten – jüngere Menschen sind dabei generell zugängiger als ältere. Die direkte Marketingkommunikation zur Einzelperson wird gewünscht, solange nicht mit der Gießkanne Informationen vom Unternehmen auf die Person gegossen werden.

Es tut sich was im Web: Die diesjährige Studie verdeutlicht, dass die Annahme von digitalen Content Services sich im Vergleich zum letzten Jahr verdoppelt hat, wobei Social Networking und mobile Nutzung sich mehr und mehr weltweit durchsetzen, ja sogar erwünscht sind. 45% geben an, sich Online-Videos bereits auf mobilen Geräten angesehen zu haben (76% auf PC’s!).

Fragwürdig bleibt weiterhin die Monetarisierung, denn anzeigen-finanzierte Modelle werden den paid-content Angeboten immernoch bevorzugt. Und am liebsten würden die User natürlich vor oder nach dem Videokonsum die Anzeigen aufnehmen – vermutlich eher danach, da es sich besser ‘wegzappen’ lässt. Während des Videos stößt Werbung auf schärfste Kritik. Ja, der Online-Video User muss erst an diverse Sachen gewöhnt werden, die im TV nie am Pranger standen…

Spot On!
Die weltweite Studie verdeutlicht, dass es noch viele Möglichkeiten gibt für Marketiers und Werbekunden, wenn sie angemessen mit der Zielgruppe kommunizieren. Kommunikation ist eben der Schlüssel zum Kunden. Was Marketiers noch lernen müssen, ist dass Online-Video im Internet nicht traditionellem Fernsehen entspricht – auch wenn es on-demand (Mehrwert!) und zeitunabhängig (Mehrwert!) ist, das Gleiche bietet und grundsätzlich nur auf einem anderen Gerät abläuft. Schwer zu verstehen, ist aber so…

Basis: Die Studie wurde unter 2.800 Teilnehmern wurde in sechs Ländern im Bezug auf digitale Medien und Unterhaltungsgewohnheiten durchgeführt.

News Update – Best of the Day

– Italien: Facebook verboten…?! Vielleicht hätten die italienische Behörden die nachfolgende Studie kennen müssen. Die Auftragsstudie von AT&T besagt, dass Social Networking die Effizienz im Arbeitsalltag steigert. Die Beamten hätten dann vermutlich fröhlich weiter networken. Die Zusammenfassung gibt es hier.

– Anything that can be video will be video: Ist YouTube das nächste Google? Alex Iskold erzählt die Geschichte eines neunjährigen Jungen, der statt Google stets YouTube verwendet, wenn er nach Informationen sucht.

– XING bringt den Verkehr Amerikas in Unordnung und lässt Steuerzahler auf die Barrikaden gehen – zumindest laut Comedian Lou Santini, der live aus USA berichtet. Cooler Viral-Effekt…