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Süddeutsche über Twitter

Manche Unternehmen wissen nicht, welche Auswirkungen Micro-Blogging und Social Media auf ihr Unternehmen hat und belassen es dabei. Die Süddeutsche Zeiung philosophiert im Medium über den Micro-Blogging Dienst. Und widmet Twitter dann fast eine ganze zweite Seite einer Freitagsausgabe – Twitter ist im Bewußtsein des Verlages offensichtlich angekommen. Der Beitrag der Süddeutschen erscheint wie eine ‚öffentliche Überlegung‘ nach dem Sinn von Twitter, die sich der Verlag vermutlich selbst gestellt hat. Die öffentliche Diskussion anregen – prinzipiell einer der Twitter-Gedanken!? Eigentlich richtig gemacht vom Verlag…

Nur, dass die Süddeutsche dem Ganzen einen philosophischen Stempel aufdrückt und auf die erkenntnis-theorischen Ansätze eines Jorge Luis Borges zurückgreift und damit vielleicht ein wenig weit greift? Twitter ist grundsätzlich ein digitales Kommunikationstool mittels Kurznachrichten, welches durch Kommunikation zu interessanten Menschen und Links verbindet. Muss man da nach dem Sinn der Daseinsberechtigung fragen – hat die Süddeutsche das bei SMS auch mal gemacht? In einem Interview mit dem Verlag spricht Sascha Lobo über Twitter von dem „Medium der digitalen Avantgarde“ (Ausgabe Nr 283, S. 2). Eine kurze wie prägnante Formulierung, die die Schnellebigkeit der Kommunikation und die Maxime der ‚Twitterati‘ zum Ausdruck bringt.

Was also wird philosophiert? In ‚Das Gezwitscher der Welt‘ (online nennt man den Artikel: Tschilp,tschilp, bla, bla‘) schreibt Bernd Graff:

„Von Jorge Luis Borges, dem argentinischen Schriftsteller, stammt eine beeindruckende Erzählung: „Del rigor en la ciencia“ Darin berichtet er von der Arbeit der Kartographen in einem fiktiven Reich, die nicht ruhten, bis sie „eine Karte des Reichs erstellt hatten, die die Größe des Reichs besaß und sich mit ihm in jedem Punkt deckte.“

Würde man das Getwitter als Mitschrift der globalen Geschäftigkeit bezeichnen, würde man daraus dennoch nicht schlau werden und wüsste nichts über das Denken der Menschen. Denn ebenso wie eine Karte im Maßstab 1:1 keine Orientierung verschafft, weil sie die Welt nur doppelt, mangelt es einer weltweiten Mitschrift von Gedanken an Abstraktion: Wenn alle 40 000 Besucher eines Fußballspiels ihre Erlebnisse kundtun, entsteht in Summe eben nicht der akkurateste Spielbericht, selbst wenn jede Spielsekunde von allen protokolliert würde.

Darum mag der Hinweis, Twitter sei eine Mitschrift des Lebens selbst, zugleich stimmig wie unsinnig sein. Er stimmt, weil man in nie gekannter Weise am Leben der anderen teilhaben kann. Er ist aber auch unsinnig, weil Teilhabe an jedem Leben unmöglich ist. In Borges‘ Geschichte heißt es: „Die nachfolgenden Geschlechter, die dem Studium der Kartographie nicht mehr so ergeben waren, waren der Ansicht, diese ausgedehnte Karte sei unnütz, und sie überließen sie den Unbilden der Sonne und der Winter.“

Ob nütz oder unnütz philosophiert, ist egal. Interessanterweise werden die drei Artikel der Printausgabe auch von drei Personen verfasst. Sprich: der Verlag sucht nach einer Antwort und hat diverse Redakteure motiviert, sich mit dem Medium zu beschäftigen. Ebenfalls ein Social Media Ansatz: ‚Beteilige Dich an der Diskussion und motiviere Deine Mitarbeiter ihre fundierte Meinung im Web zu veröffentlichen‘. Die Süddeutsche folgt also dem Micro-Blogging Trend? Nein, denn noch hat man keinen Süddeutsche Account bei Twitter.

Spot On!
Angesichts der Entwicklung bleibt eigentlich nur abzuwarten, bis es einen offiziellen Süddeutsche Twitter Account gibt. Auch wenn der Artikel irgendwie sehr skeptisch wirkt. Ob wir einem Süddeutsche Account wohl folgen? Klar, denn man will ja wissen, zu welchen Erkenntnissen der Verlag mit Twitter letztendlich kommt und ob es Sinn macht, den Gedanken eines klassischen Verlages zu folgen – ob es philosophisch bleibt oder ‚digital-realitstisch‘, ist unerheblich für den Sinn von Twitter.

Business 3.0 ‚fast‘ ohne Emails?

Auf der Web 2.0 Expo gab es einen sehr interessanten Beitrag von Luis Sanchez von IBM, der sich mit einem Thema befasst, über das sich langsam viele Web 2.0 Menschen Gedanken machen: Warum gibt es eigentlich noch Emails? Der Titel des Vortrags spricht Bände ‘Thinking Outside the Inbox’…

Email ist ein Thema welches einen seit Anfang seines Business verfolgt, aber diesen Entwicklungsstand nie verlassen hat. Oder doch? Langsam will man auf Veränderung hoffen. Ein Junge aus der Nachbarschaft meinte vor kurzem: „Was Sie nutzen noch Emails, obwohl sie twittern, Facebook und Friendfeed nutzen? Ist das nicht ein wenig altmodisch?“ Das sass… und bringt einen zum Nachdenken.

Geht es also um die bloße Kommunikation, so ergeben sich zahlreiche andere Kontakt- und Kommunikationsmedien: Social-Networks oder Twitter. Beide bieten ‚Direct Messages‘, was ’nahezu‘ nicht gespamt werden kann und somit eine wertvolle Zeitersparnis bringt. Zudem muß man sich aus der Natur von Twitter ‚kurz fassen‘. Herrlich… kommt der gegenüber doch gleich zum Punkt. Interessanterweise bekommt man aber auf Twitter ‚Directs‘ als Reply von manchen Menschen wiederum eine Email, was mir überhaupt nicht in den Sinn will…

Doch das eine ist Kontakt zu Freunden und Gleichgesinnten. Business ist ein anderes Thema. Wie sieht es also in der Businesswelt aus?

Der Austausch von Dokumenten ist vermutlich einer der wichtigsten Punkte im Business. Warum nicht Instant Messaging Tools nutzen? Geht schneller und Feedback kommt sofort. Oder aber Google Docs? Meetings oder der ‚abendliche‘ Networking Drink lassen sich schnell und unkompliziert mit solchen web-basierten Tools oder über Business Networks steuern.

Wenn man sich mal ansieht, was man im modernen Business mit Emails macht, wirkt das nicht wirklich fortschrittlich: Löschen von Spam, Sortieren von CC-Mails in Ordner (die wir nie mehr ansehen), Kundentermine und Meetings ausmachen und sonst…? Trotz internen ‚Policys‘ oder menschlichem Selbstverständnis einer angeblich intelligente Spezies, die wissen sollte, wie man mit Emailverkehr umgehen muß, wird die Mailbox nur zu gerne von Kunden und selbst von eigenen Kollegen mal mit CC- und BCC-Mails vollgepackt. Und auch wenn Filtermechanismen semantische Grundsätze im Hinterkopf haben, lassen sie einen doch nur zu selten im Daily Business im Stich. Vielleicht lehrt uns ja das Web 2.0 das der Mensch nicht nur in Ordnern denkt sondern auch als netzwerk-funktionales Individuum, welches sich nur noch die richtige Organisationsstruktur für sein neues Dasein im Business aneignen muss.

Sind E-Mails also noch zeitgemäß angesichs von zahlreichen Social Networks, Micro-Blogging und sonstigen Web-Services, die uns alle die E-Mail Funktionalität des ‚permanent In Kontakt bleibens‘ und ‚Erreichbar seins‘ ermöglichen? Zeitmangel ist eines der größten Negativ-Argumente gegenüber einer avisierten positiven und produktiven Arbeitshaltung. Wenn man aber Spam und fragwürdig-wertighaltige Sonder-Newsletter mit einer Nachricht erhält, die einen auf dem Laufenden halten sollen, werden die zeitlich angespannten Nerven arg strapaziert. Mit diversen modernen Technologien wie z.B. Moli, Netvibes oder PageFlakes lassen sich Nachrichten schneller und spamfrei überblicken – einmal eingerichtet, RSS als Basis, ab und zu upgedatet und fertig. Da kann sich die Mailbox entspannen und die Delete-Taste der Tastatur wird fast arbeitslos…

Email wirkt auf mich wie ein schwarzes Loch, in welches wir im Business aus Angst, Fehler zu machen oder aus Nachweisbarkeitsgründen, immer wieder stürzen. Obwohl einem in 10 Jahren kein Fall untergekommen ist, indem man im Business 1.0 oder 2.0 mal von einem Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer auf einen kritischen Fall angesprochen wurde. Ob man im Business 3.0 wohl die rechtlichen Anorderungen für die Nachweisbarkeit und Corporate Governance auf eine neue moderne Realität hebt? Früher haben wir mal Ordner gehabt, in denen Aufträge landeten, heute sind Mails, Mails, Mails, die ebenfalls sich in virtuellen Ordnern breit machen, in die ich seit Jahren nicht mehr geschaut habe – und ein Controller hat mich auch noch nicht darauf angesprochen.

Das Verrückteste und Karriereunfreundlichste aber ist der CC-Wahnsinn. Da bekommt man CC’s und überfliegt diese nach Wichtigkeit und Relevanz – 99% umsonst. Doch wenn mal eine dabei ist, die nach Aufmerksamket schreit und eine Aktion erfordert, kommt einem die eine natürlich unter. Ergebnis: Absender wird sauer, weil man nicht adäquat reagiert. Die klassischen Markierungszeichen wie ‚hohe Wichtigkeit!‘ wurden in den letzten 10 Jahren leider zu oft inflationär genutzt, sodaß die Wahrnehmung sie inzwischen ignoriert. Was aber über Social Networks hereinkommt, wird in der Regel eher nicht übersehen. Vermutlich weil die Medien zeitgemäßer sind… und sich tagtäglich weiterentwickeln – im Gegensatz zu 10 Jahren innovativem Leerlauf bei Emails.

Im mobilen Business 3.0 kann ich mir eine kommunikative Welt vorstellen, die von Effizienz und Schnelligkeit bei der Versorgung von Emails geprägt ist (kein Archivieren in Ordner, die die Welt oder finanzielle Hüter der Neuzeit nie wieder sehen will). Inboxen werden nicht mehr sinnlos stündlich ‚mit dem Staubwedel abgefeudelt‘, der nur die oberflächliche Contenance wahrt.

Abgedrehte Realität? Offensichtlich nicht, denn sonst dürfte Luis Sanchez den Traum bei IBM doch nicht öffentlich ausleben, oder? Irgendwie erscheint einem angesichts des Gedankenganges diese aktuelle Studie zur beharrenden Popularität der E-Mail wie eine Farce…

Spot On!
Ok, alle diese Social Networks, Micro-Blogging Dienste und sonstige ‚Email ins Abseits stellenden‘ Services erfordern bei der Registrierung eine Emailadresse zur Verifizierung. Das ist noch ein Haken an dem die Anbieter der Webservices mal arbeiten sollten. Der einzige ‚andere‘ Anbieter, den es bisher gibt, ist Zipiko. Hier langt die Handynummer…

Pro-Accounts bei Twitter? Das Problem der Monetarisierung des Microblogging-Dienstes

Nun hat Facebook offensichtlich also doch vorerst Twitter nicht gekauft. Die Gründe ‚Pro-Twitter‘ lagen auf der Hand: cooles Tool und Image, ideale Ergänzung für Facebook und fetter Wachstum (600% Userwachstum im vergangenen Jahr) – aber wie macht man jetzt Geld damit? Hmm… Ein altes Problem der Social Networks wird zum Deal Breaker: die Schwierigkeit eine Vermarketungsstrategie zu finden. Vermutlich hatte Facebook selbst mit den Verhandlungen die Hoffnung, hier auf neue Ideen zu stoßen. Ok, ist eine Spekulation, aber schon so manche Verhandlung hat eine Firma auf altbekannte Modelle und neue Ideen stoßen lassen.

Twitter also immer noch im Becken der ‚goldsuchenden‘ Microblogging Dienste. Und dabei hat man bei Twitter hinsichtlich der Vermarktung doch schon einiges versucht: Businesskunden sollten zahlen (warum wurde das nicht durchgezogen?) und beim Kundenservice wurde an Werbung/Advertising nicht gespaart. Aber da fallen einem auch schon die beiden ersten Fehler auf: Twitter lebt erstmal von Privatleuten, die das Tool als Vehikel für ihre ‚persönlichen‘ Selbstvermarktungsbemühungen (ok, ist auch irgendwie Business…) nutzen – erst kommt eben der Mensch, dann das Business. Der Bereich des Kunderservice ist sicherlich nicht die Trafficmaschine, die den Umsatzhebel umlegt. Die Einahmequelle, per SMS in den USA an den Usern zu verdienen, ist sicherlich ein Ansatz. Dennoch kommt vermutlich 95% des Traffics und mehr von Leuten, die an (mobilen) Rechnern sitzen. Hier ist doch wohl eher anzusetzen…

Nun frägt man sich, wie man denn als Twitter gutes Geld machen könnte. Werbung wurde schon allseits diskutiert und Ansätze gingen von Bannerwerbung a la Google Adwords oder Adsense Textanzeigen über Hintergrund-Vermarktung bis hin zur ‚coolen‘ Idee von Magpie, die einen zum Werbe-Vehikel via Twitter nutzen – per Tweet kommt Werbung einfach mit, sprich: der eigene Twitter-Accout wird einfach zur Litfass-Säule.

Anlässlich des Sesselwechsels von Lars Hinrichs bei XING nehmen wir nochmal den Gedanken auf, warum es keine Pro-Accounts bei Twitter gibt? Den Pro-Account zu definieren, ist prinzipiell einfach: Follower sieht man nur begrenzt und @Replies ausschließlich, wenn man Pro-Account User ist. Wo wäre wohl der kritische finanzielle Punkt erreicht? 3 EUR, 5 EUR monatlich – Flatfee 25 EUR pro Jahr?

Spot On!
Würde die Einführung der ‚Pro-Account‘ Idee jetzt Twitter killen, oder doch eher gar keine Umsätze die Plattform lahmlegen? Wenn Twitter wirklich einen Businessnutzen hat (und Dell hat schon ordentlich Umsatz gemacht mit Twitter!), dann sind die Kosten für Firmen zu vernächlässigen – Twitter macht es glücklich und gibt dem Businesswert endlich irgendeine Berechtigung außer die, unendlich viele Kontaktdaten zu haben, die man nicht über Dritte kontaktieren darf. Und die Privatuser, die Twitter gut finden und nutzen, werden mit einem geringen Obolus -symbolischer Wert 1 EUR- auch leben können – sonst kann man ja gar nicht mehr ’schnattern‘. Oder…?

Luxus und Lifestyle: Trendsetting via Blogs

Luxus- und Lifestylebrands werden schon lange nicht mehr nur durch die klassischen Medien eingeführt oder etabliert. In der Modeszene gelten professionelle Blogger als die Trendsetter und führenden Meinungsbildner. Haben bisher die großen Handelshäuser wie OTTO mit seinem Modeblog oder Lifestylemarken wie NIKE auf sich aufmerksam gemacht, erkennen langsam auch andere Brands die Wichtigkeit dieses Medienkanals.

Bisherige Werbeoptionen über Blogs
Für Mode- und Lifestylebrands ist die Zielgruppengenauigkeit von entscheidender Wichtigkeit, wenn man sich als Premium-Marke auch im Premiumumfeld auf Blogs platzieren will. Denn Top-Brands wollen nicht über die Masse sondern über die Klasse präsentiert werden. Wollte man also bisher nicht über mit der Gießkanne über Trigami auf Blogs werben, musste man erstmal die passenden ‚Trendsetting-Blogs‘ in mühevoller Arbeit suchen und wurde nicht gar zu oft enttäuscht. Oft stieß man hier auf SEO-optimierte Fashion-Sammelsurium-Blogs, die nicht als authentischer Kommunikationswerbekanal geeignet erschienen.

Bisher wurde der Mode-Blogging Werbemarkt durch das Ad-Network von Glam beherrscht. Die von Samir Arora gegründete Seite gehört zu den erfolgreichsten Frauensites nicht nur im US-Web. Das dazugehörige Ad Network, mit dem Arora über 500 Blogs mit Werbung beliefert, gilt als Vorzeigemodell der Branche. In Deutschland ging die Seite als Joint-Venture zwischen Glam Media Inc. und und Burda Cross Media an den Start.

Neuer Player im Markt
Nun hat sich ein deutscher Player als Premium-Media-Netzwerk in dieser Branche aufgemacht, die Bloggospähre der Mode-, Luxus- und Lifestyle-Trendsetter ausfindig zu machen: ADforSTYLE will die Awareness von Top-Brands für Online-Marketern und Agenturen mit seinem Konzept steigern. Das Netzwerk bündelt nach subjektiver Experteneinsicht qualitativ hochwertige Online-Medien und Blogs (z.B. styleranking.de oder stylekingdom.com), eröffnet diesen Publishern neue Vermarktungsmöglichkeiten und gewährt im Gegenzug Advertisern einen hochwertigen Zugang zu Trendsettern.

„Die Feuertaufe hat ADforStyle bereits bestanden: Eine führende Internetboutique für Designerbrands hat bereits eine Kampagne erfolgreich umgesetzt. Mit Hilfe einer shop-fokussierten Display-Werbekampagne wurde das Brand in die Bloggosphäre eingebracht – mit Erfolg, wie die ersten Ergebnisse zeigen“, sagt die Ideengeberin von ADforSTYLE und Agenturchefin der gleichnamigen Agentur, Claudia Wünsch (Communication).

Spot On!
Aus strategischer Sicht eines Unternehmens ergeben sich aus der Mode- und Luxusbranche neue Ansätze des Web 2.0 Eintritts für Corporates. Aber auch für Werbeplatz-Vermarkter bieten sich hier sehr lukrative Ansätze. Mit den exklusiven Ad-Networks für Mode- und Lifestyle-Blogger adressiert man als Unternehmen die absoluten Meinungsmacher im Web, ohne selbst einen Corporate Blog aufzusetzen oder sonstigen Web 2.0 Aktivitäten als Firma ausgesetzt zu sein, permanente Aktivität vorzuweisen und dennoch in der Web 2.0 Welt zielgruppengerecht präsent und aktiv sein zu können.