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T-Home wird zu T-Everywhere

Der Werbespot, der die Gemüter in Deutschland derzeit im Web bewegt, ist der neue Telekom Image-Film: Paul Potts Erfolg bei dem britischen Casting Wettbewerb ‚Britains Got Talent‘ soll die Telekom zu neuem Ruhm führen.

Vom Handyverkäufer schafft Pott mit der Casting Show den Weg zum Millionär. Ein Song, ein Sieg – Turandot’s „Nessun dorma“ macht ihn berühmt. Bringt er jetzt auch die Telekom auf die Erfolgsspur? Ein Spot, ein Sieg…?

Die Strategie der Idee ist klar: Telekom verbindet – Festnetz, Online, Mobil und im Fernsehen. Wer bei der Telekom ist, verpasst nichts. Alle hätten Paul Pott live sehen können, scheint der Claim zu sein – mit einem Telekom Zugang, egal wo sie sich gerade befinden. T-Home wird zu T-Everywhere.

Man frägt sich, ist das eine geniale Idee oder der Wunsch der Telekom nach demselben unfassbaren Erfolg. 28 Mio. Mal wurde der Clip bei YouTube bereits angeklickt. Das ist auf jeden Fall ein Erfolg! Und das Feedback muss für die Telekom immens sein.

Interessant wäre zu wissen, wie die Telekom mit den ‚unzähligen bewegenden bis herzzerreisenden Mails‘ (laut welt.de) umgeht. Kann die Tränendrüse über die Spitzelaffäre, den Fahrrad Doping Skandal und den jahrelang schmerzlich vermissten Service der Telekom hinwegtäuschen? Kann ein Imagefilm die Reputation eines Unternehmens wieder auf Schmusekurs mit dem Kunden bringen? Was macht die Telekom mit den Mails? Eine Antwortmail a la: Wir danken Ihnen für Ihre Anteilnahme! Damit Sie zukünftig nichts verpassen… Hier unser Angebot!

Man weiß es nicht. Wäre einen Versuch wert, es herauszufinden…

Spot on!
Einen 90 Sekunden Slot zu produzieren und vor allem dafür im TV Mediaspace einzukaufen, ist sehr kostspielig. Da muss die Strategie schon aufgehen, sonst hat nur einer daran verdient: Paul Pott.

Für die wenigen, die den Spot noch nicht gesehen haben…

Intel Insider Programm gegründet – Sean Maloney äußert sich zur Online Strategie

Das Intel Insider Programm zielt darauf ab, Best Practises rund um die Firma und New Media herauszufinden, um die Ergebnisse auf breiter und barrierefreier Ebene zu diskutieren.

Zur Gründung des Programmes trafen sich erstmals am Dienstag Intel Insider, eine Gruppe von Intel Beratern, mit Sean Maloney, Executive VP und Marketing Chef von Intel.

Unter IT-Insidern ist hinlänglich bekannt, dass Intel im Online Marketing eine Vorreiterrolle besetzt. Im Silicon Valley Watcher spricht Sean Maloney bei diesem ersten Treffen über das Abwenden Intels von TV Werbung und der noch stärkeren, nahezu vollkommenen Fokussieren auf Online im Marketingsplit.

Weitere Infos zum Intel Insider Programm können Sie hier nachlesen.

The Future of the Internet – Interview Vinton G. Cerf (VP Google)

Man kann es schon als Privileg bezeichnen, wenn jemand den ,Vater des Internets‘ und Chief Evangelist von Google interviewen darf. Nick Guan von Ogily APAC hatte die Chance, Vinton G. Cerf vor die Kamera zu bekommen und ihm die Frage nach der Zukunft des Internets zu stellen.

Cerf gibt wagt einen spannenden Blick in die Glasskugel…

Tipp für Unternehmen…

Cerf gibt zusätzlich auch Tipps, wie Marken Social Media zu ihrem Vorteil nutzen können. Ein wertvoller Hinweis, den sich Firmen genau ansehen sollten…

Spot On!
Für Cerf ist nicht wichtig, dass man sein Brand mit der Gießkanne in den Social Media Bereichen überall zu platziert. Ziel muss es sein, die Meinungsmacher zu identifizieren, die auf ein Banner bereits geklickt haben und in deren Nähe gezielt die Werbung zum Einsatz zu bringen.

Zielgruppe mit Lifestyle

Wie schwer es ist, die richtige Zielgruppe aus Mediadaten herauszulesen, hat das Online-Marketing Magazin ,Adzine‘ diese Woche in den Mittelgrund eines anregenden Beitrags gestellt. Leider hat der Autor des Artikels dann aber den Wert der Idee durch folgenden Satz in Frage gestellt:

„…Diese Zielgruppen sind aber wie schon erwähnt in den meisten Mediadaten nicht genannt. Da muss man sich dann unter der Rubrik „Lifestyle“ die Zielgruppe dazudenken. Aber möglicherweise handelt es sich gar nicht um die hippen 14-29-jährigen markenbewussten, vieltelefonierenden Fernreisenden, sondern um arbeitslose und frustrierte Endvierziger, die sich nur anschauen wollen, was sie im Leben „lifestyletechnisch“ gerade verpassen.

Ist das nicht etwas zu wertend? Oder wie Friedrich Nietsche meint: Denn den Stil verbessern, dass heißt den Gedanken verbessern.

Wenn man abschätzig und haltlos eine Zielgruppe angreift, tut man sich keinen Gefallen. Wer hat denn mehr Ahnung von Lifestyle? Weiß die 14-29er Zielgruppe, was Lifestyle impliziert? So eine Umfrage würde mich wirklich mal interessieren. Versteht sie, ob sie ‚lifestyletechnisch‘ was verpasst? Was eine Marke ist? Was das Besondere an einer Fernreise ist? Und steht Lifestyle für Vieltelefonierer, oder nicht eher für Handy-Zuhause-Parker?

Und dagege steht der Endvierziger: Ist er arbeitslos und träumen vom Lifestyle? In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis kenne ich davon niemanden. Zudem brauchen die keine Medien mehr, die Ihnen vorgaukeln, wie hipp und trendy sie sein müssen. Diese Erfahrungen haben die alle in diesem Alter gemacht.

Die Antwort bleibt offen….

Fazit:
Wer ein gutes Medium oder ein Medium gut führt, sollte mit wertenden Aussagen dieser Art vorsichtiger umgehen. Denn vielleicht liest die eigene Zielgruppe den Beitrag und entschließt sich danach nicht mehr zu buchen. Weil sie gerade dem Lifestyle des entpannten Marketingleiters fröhnen und nicht gestört werden wollen beim Träumen vom Urlaub, den sie morgen antreten.

Adzine find ich trotzdem ganz gut…, aber ich bin auch kein Endvierziger.

Strategische Marketingtrends – Amerika geht voran…

Wenn man der Vergangenheit glauben darf, dann kommen strategische Businessbewegungen aus Amerika zwar zeitverzögert aber zeitnah nach Europa. Das Management ist gut beraten, vorzeitig darauf vorbereitet zu sein und den amerikanischen Markt zu beobachten.

Eine Studie von Forrester Research und Marketing Profs zeigt strategische Trends des Marketings unter 462 amerikanischen Marketingprofis und Management Executives auf. Die Befragten machten dabei Angaben zu derzeitigen und kommenden Taktiken, Budgets, Vorlieben und täglichem Business. Als Ergebnis gaben mehr als die Hälfte eine Erhöhung ihrer Budgets an (im Durchschnitt um 26%), wohingegen nur 6% das Budget verringern (-18%). Ein positiver Ausblick, der einer näheren Betrachtung bedarf.

Schaut man sich die Taktiken an, mit denen Kunden gewonnen werden sollen, so stehen Face-To-Face Kommunikation und Internetaktivitäten ganz vorne auf der Liste. Dennoch… Auch wenn die Interaktivität des Internets geschätzt wird (Email Marketing, Direct mail oder Search), wird der direkte, reale Kontakt zum Kunden, vor allem zu Entscheidern, (Tradeshows und Executive Events) immernoch stark in der Verkaufsförderung fokussiert.

Interessant ist die Mediaaffinität hinsichtlich des taktischen Vorgehens: Obwohl Print Advertising 62% noch führend ist, hat Online Display Advertising 44% bald aufgeholt. Die Studie macht klar, dass diese Massnahmen vorwiegend zur Stärkung des Brands genutzt werden. Radio, Outdoor und TV Advertising werden taktisch weniger favorisiert.

Bei der Budgetverteilungen sieht die Sache schon ganz anders aus: Online-gebundene Massnahmen sind zwar gebündelt gesehen, immer stärker im Budget verankert und beanspruchen einen Großteil des Budgets. Spitzenreiter sind dennoch klassische Massnahmen wie Tradeshows (20%), TV Advertising (17%) und Print Advertising (15%). Die Abteilungen Produkt Marketing (18%), Advertsing/Branding (17%) und Field Marketing (15%) bekommen dabei allein die Hälfte aller Budgets zugeteilt.

Die zukünftige Veränderung im taktischen Marketingverhalten gehen definitiv zugunsten von Onlineaktivitäten: Online Video, Podcast und Rich Media, Search und Web 2.0 stehen den Fokus, klassische Mediakativitäten (TV, Radio, Print) verlieren an Bedeutung.

Dass unterschiedliche Aktivitäten verschiedene Marketingaktivitäten nachsichziehen müssen, wird deutlich bei relativen Betrachtung der Massnahmen im Vergleich zu ihrer Effektivität: Für die Leadgenerierung zeigen sich vor allem Executive Breakfasts/Seminars, Inside Sales and Webinars als ergebnisträchtig. Die Verbreitung von Nachrichten ist mittels Email und Direktkontakt am wirkungsvollsten. Bei Erhöhung der Brand Awareness zeigen sich TV Werbung und PR als sehr erfolgreich nach Meinung der Befragten.

Spot On!
Ausgaben müssen sich für das Business rechnen. Gerade im Marketing werden inzwischen Budgets an ROI Berechnungen geknüpft, um die hohe Effizienz des Business zu gewährleisten. 70% der Befragten gaben an, dass das Unternehmen systematischen Messmethoden habe. Marketingerfolg ist inzwischen deutschlich mit dem Businessergebnis verknüpft. Die Stragie in der Kundenkommunikation sollte dennoch neu überdacht werden. Die Marketingwelt verändert sich im Zuge mit zunehmender Useraktivität.

Sämtliche Onlinemassnahmen sind im Vormarsch – aber nicht für jede Massnahme die ultimative Lösung. Die Wichtigkeit von TV Advertising zum Beispiel zeigt sich allein schon in der Google TV Werbekampagne.

Auch wenn die Studie nicht mehr ganz neu ist, würde eine vergleichbare Beleuchtung des europäischen Marketingvorgehens die unterschiedlichen kontinentalen Affinitäten und zahlreiche Problembereiche aufzeigen.

Zeitmaschine für Webseiten

Währet den Anfängen. In Management Meetings gern gefragt: Weißt Du noch, wie unsere Webseite vor ein paar Jahren oder beim Launch aussah. Fragende Blicke, keine Antworten, Schweigen… Endlich gibt es ein Webarchiv mit vielen Antworten: The Way Back Machine!

Wann wurde die Webseite upgedatet? In welchem Turnus gab es Neuerungen? Welches Layout ist zeitgemäß (gewesen)? Welche Jahre waren die mit den meisten Überarbeitungen? Mit diesem Webarchiv lässt sich so ziemlich alles nachvollziehen…. einfach genial.

Aus gegebenem Anlass -Konventionen Diskussion- nehmen wir mal den Vergleich www.sueddeutsche.de und www.welt.de. Da finden sich bei der Süddeutschen 587 Webseiten, bei der Welt nur 297. Zeigt sich mal wieder, dass eine Webseite noch so oft eine Relaunch erhalten kann – der Erfolg kommt mit anderen Faktoren.

Spot On!
Wer die Historie seiner Webseite nachvollziehen will, ist vermutlich überrascht. Wer besitzte die Webseiten URL vorher? Welches Business steckte dahinter? Wie sah das Layout aus? Welche Inhalte wurden geteasert?

Ihr Benefit? Zukünftig können Sie im Management Meeting auftrumpfen…

Webstrategie – was ist das?

Definition
Die webstrategie ist verantwortlich für eine zukunftsträchtige Planung und ein kontinuierliches Programm der Webseite unter zu Hilfenahme der Sie umgebenden Satelliten (Email, Newsletter und Offline Sales bzw. Marketingtools) – sie wird initiert, eingeführt und exekutiert von einem abteilungsübergreifenden Businessstrategen (idealerweise intern).

Wer ist Verantwortlich?
In Großunternehmen gibt es den Titel Web Strategist, Chief Web Officer oder Chief Internet Officer bereits. Teilweise werden auch externe Internet Consultants hierfür zu Rate gezogen. In der Regel ist das Thema Webstrategie in Marketingabteilungen (selten auch IT-Abteilung) angesiedelt, weshalb es nicht unbedingt auf C-Level Niveau diskutiert wird. Es sei denn das Business konzentriert sich auf die Webseite (business-critical impact) und ist davon hochgradig abhängig. Die Webseite ist dort gleichzeitig Kommunikationsmittel und Umsatzerzeuger.

Wie sieht das Team für die Webstrategie aus?
Der für die Webstrategie Verantwortliche arbeitet mit virtuellen Teams aus Projektmanagern einzelner Abteilungen. Er managt seine eigenen internen Direktkontakte aus Technikern, Sales-, Marketing- und Produktmanagern, sowie seine externen Dienstleister (Web Design, Search Objectives, Media- und PR Agenturen, Web Consultants, etc.).

Was ist die Herausforderung?
Die Webstrategie befasst sich mit Themen wie…
– der Vereinbarkeit der Webseite mit dem Business selbst
– dem Zugang der Kunden zur Webseite resp. dem Unternehmen
– der langfristigen Priorisierung und Organisation der Inhalte
– der Marktergründung: Kundenbedürfnisse und Absatzoptionen
– der Sinnhaftigkeit & dem Controlling der Internetausgaben
– dem effizienten Einsatz der Resourcen

Webmarketing ist nicht gleich Webstrategie!
Diese Ansicht wird leider oft vermischt… Die heutigen Marketingabteilungen sind mehr mit kurzfristigen und kurzzeitigen Dienstleistungen, Aufgaben und Projekten beschäftigt, denn mit strategisch langfristigen Programmen. Sie sind -oft gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen- operatives Organisationstalent mit Offline Marketing Pflichten (z.B. Media und Events) und fungieren als interne Dienstleister; sind eher unter anderem webtechnische Ansprechpartner. Die technischen Elemente der Webstrategie bleiben jedoch auf der Strecke, sind aber immens wichtig für die effiziente und effektive Umsetzung der Webstrategie.

Spot on!
Jede Abteilung des Unternehmens trägt seinen Teil zur Webstrategie bei. Regelmäßige Meetingsder Abteilungsleiter dienen der Rückbesinnung und Anregung für den Webstrategie Verantwortlichen. Denn wer weiß schon, ob die richtigen Kommunikation von den Projektverantwortlichen der Abteilungen transportiert oder verstanden wird.
Deshalb darf Webstrategie nicht ein resourcenfressender Marketing Snapshot für das Business sein, sondern muß auf oberstem C-Level Niveau mit der richtige Seriosität und entsprechendem Umsetzungs- und Handlungsbedarf adressiert werden.

Kleines Webglossar

Erklärungen zu den unterschiedlichen Banner-Formaten (in Wort) und Webtechnologien (in Bild) für Ihr Business. (Gerne erweitern wir die Liste mit ihrer Hilfe!)

Bannerformate

Klassische Banner
– Fullsize-Banner – 468×60 Pixel
– Halfsize-Banner – 234×60 Pixel
– Super-Banner/Leaderboard – 728×90 Pixel

Content-Ad
Rechteckige Formate die im Content-Bereich einer Webseite eingebunden werden – 250×300 Pixel oder kleiner.

DHTML Banner
Dynamic Hypertext Markup Language eine Erweiterung von HTML mittels Javascript zur freien Gestaltung. Beispiel: Weihnachtsmann fährt mit Schlitten aus dem Banner über die Webseite. (Heute: Flashkreation)

Expanding Ad
Sich aufklappendes, erweiterndes Banner bei Mouse-Over (Berührung) oder Klick auf das Banner. Banner legt sich dabei über den Content der Seite. Ist der mauszeiger nicht mehr auf dem Banner, verkleinert sich das Banner auf Normalgröße.

Flash-Layer
Großflächiges Werbebanner, welches den Inhalt der Seite überdeckt. In der Regel mit interaktiven Elementen (z.B. Animationen, Filme, Podcast, die gestartet und beendet werden können – 400×400 Pixel oder größer. (auch: Floating Ad oder Powerlayer genannt)

Hockey Stick
Kombination aus Fullbanner/Super-Banner mit Skyscraper, Verbindung über oberen rechten Rand des Super-Banners. (Aussehen wie umgedrehter Hockeyschläger).

HTML-Banner
Verbreiterter in HTML-programmierter, interaktiver Rich Media Banner. (oft: mit installierten Plug-Ins)

Interstitial
Störer-/Unterbrecher Banner, das per Mouse-Over von Links erscheint. Inhalte erst sichtbar, wenn Banner abgelaufen ist (zeitlich begrenzt sichtbar). Kann teilweise die gesamte Seite überdecken.

Messaging Plus Unit
Interaktives Banner – gemäß Content Ad – in dem beliebig navigiert werden kann, ohne das Banner zu verlassen (auch Mini-Microsite).

Microsite
Kleine Webseite die meistens nur bis zu 3 Unterseiten beinhaltet. Wird meitens für komplexe Promotions und Produktlaunches genutzt.

Pop-Up
Beim Laden der Webseite erscheinendes Banner, welches sich in einem eigenen Fenster öffnet.

Pop-Under
Beim Schließen der Webseite erscheinendes Werbebanner (ähnlich Pop-Up).

Rectangle
Rechteckiges Banner, welches im Text/Inhalt der Seite eingebunden wird.

Road Block
Exklusive, gleichzeitige Einblendung eines Super-Banners und eines Skyscrapers oder MPUs

Skyscraper
In der Regel am rechten Rand der Seite oder Inhalte der Seite platziert – 120-160×600 Pixel.

Streaming Ad
Medienorientierte Banner (TV, Radio, Podcast, etc.), die nach dem Aufruf der Seite abgespielt werden. Der Stream macht das Werbeformat auch für langsame Internetverbindungen brauchbar.


Webtechnologien

Affiliate Marketing by Craig, WealthyAffiliate University

Mash-Ups by David Berlind, Executive Editor, ZDNet

RSS Feeds in plain English by Commoncrafts


Social Network
by Joanne Colan, Rocketboom

Web 2.0 by Andi Gutmans, Co-Founder, Zend

Widgets by Robin Good, Masters New Media