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Studie: Nutzung von Video-Podcasts

Video-Podcast werden für Businesszwecke immer häufiger eingesetzt. Endlich gibt es jetzt hierzu eine Nutzungsstudie von SevenOne Intermedia, Multimedia-Unternehmen der ProSiebenSat.1 Group, und Liquid Air Lab. Sie bringt Informationen über die Nutzer von Video-Podcasts und zeigt deren Motivation und Themeninteressen auf.

Was ist der vorwiegende Nutzungsgrund?
TV-Beiträge anzusehen, die man verpasst hat. 71% der Befragten nennen die sogenannte Catch-Up-Funktion an erster Stelle.

Wer nutzt Video-Podcasts?
Laut der Studie nutzen vor allem junge und höher gebildete User Video-Podcasts. Rund drei Viertel der Nutzer sind jünger als 29 Jahre. Die überwiegende Mehrheit (45%) hat Abitur oder Fachhochschulreife, über einen Hochschul- bzw. Universitätsabschluss verfügen 29%.

Wo werden Podcasts genutzt?
Podcasts werden sowohl zu Hause (84%) als auch unterwegs genutzt. Bereits für 57% der Befragten ist Podcasting ein „Unterwegs-Medium“. Mehr als 70% der Befragten rufen ihre Podcast-Abonnements mindestens einmal täglich ab.

Welche Themen sind beliebt?
Bei der Auswahl eines Video-Podcasts stehen vor allem das Thema des Beitrags (95%) und der Unterhaltungswert (86%) im Mittelspunkt. Die Länge der Filme ist für die User eher irrelevant (33%). Frauen nutzen vermehrt Podcasts aus den Bereichen Film und TV, Boulevard & Lifestyle, Musik, Gesellschaft und Kultur. Die Interessensschwerpunkte der Männer sind Comedy, Technologie, Sport, Freizeit, Spiele, Hobby und Wirtschaft.

Wie häufig werden Podcasts genutzt?
Die heruntergeladenen Podcasts werden in weniger als einer Woche angesehen, zumeist am selben Tag (56%), und oft sogar sofort nach dem Download (14%). Rund drei Viertel (73%) der Befragten sehen fast alle Podcasts an, die sie heruntergeladen haben. Die meisten Befragten (63%) abonnieren ihre Podcasts – die Möglichkeit, sie auch einzeln downzuloaden, wird nur in Ausnahmefällen in Anspruch genommen. Durchschnittlich werden 17 Podcasts abonniert.

Wird Werbung akzeptiert?
JA! Die überwiegende Mehrheit (93%) zieht ein kostenfreies und somit werbefinanziertes Angebot eindeutig einem Gebühren finanzierten Model vor. Dieses wäre lediglich für 7% eine Alternative.

Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 2.680 Personen, die im Mai das Video-Podcast-Angebot der Senderfamilie genutzt haben.

Spot On!
Immer wieder wurde man in den letzten Monaten gefragt, ob Webcasts in Deutschland beliebt sind. Jetzt haben wir den Beweis, dass die Anstrengungen nicht umsonst sind, allerdings nicht für alle Branchen wie man sieht. Interressant ist, dass Werbung akzeptiert wird. Sieht man die Ergebnisse wundert man sich eigentlich, dass Podcasts dann doch nicht so häufig von Firmen im Webmarketing in Deutschland eingesetzt werden.

Web 2.0 und Communities

Das Thema Web 2.0 ist in aller Businessmunde. Eine Diskussion mit einem Kunden machte mich auf eine amerikanische Studie aufmerksam mit dem Titel ‚Web 2.0 and Beyond 2008‚. In der Executive Sumary las ich die Worte: 93% der Webseiten fügen 2008 Web 2.0 Funktionalitäten hinzu. Ja, sogar schon in den nächsten sechs Monaten wollen mehr als die Hälfte der Webseiten Web 2.0 Features ihrer Seite hinzufügen, um die Seite um Nutzererfahrungen zu bereichern.

Was aber assoziieren die Studienmacher mit Web 2.0? Ganz einfach u.a. Meinungsaustausch, personalisierte Nachrichten sowie erweiterte Einsichten. Aber kann man das wirklich als Web 2.0 bezeichnen? Nutzt das den Begriff nicht langsam völlig ab und lässt ihn bedeutungslos erscheinen? Ist Web 2.0 ein Hype oder schon ‚Web2.0ver‘.

Nachdem wir nun permanent mit solchen Studien konfrontiert werden, stellt man sich die Frage, ob Web 2.0 aus Businesssicht gut ist oder nicht? Ist es sinnvoll, wenn nahezu jedes Brand seine eigenen Communities schafft? Oder Web 2.0 Technologien aufbaut und einsetzt, obwohl die oft wenig erfolgversprechend, ja nicht einmal zielgerichtet, für das Business sind?

Jedes Unternehmen sollte sich die Frage stellen, ob man die Web 2.0 Anstrengungen nun langfristig oder kurzfristig macht und das aus zwei Gründen: Einmal losgetreten, können Firmen die Communities um ein Brand nicht einfach wieder einschlafen lassen. Angesichts des schnellebigen Business heutzutage, ist die Brand Loyalität eher von kurzer Dauer und eine solche Einstellung der Aktivitäten würde den Loyalitätsgrad noch weiter schwächen.

Und je mehr man die Kunden und User in das Business integriert, um so mehr steigert man die Erwartungshaltung der User und Kunden für neue Interaktionen angesichts der hohen Bereitschaft, wie man aus verstärkten Social Media Aktivitäten sieht. Web 2.0 Tools einfach einzusetzen, weil es alle machen, ist langfristig ein Businesskiller.

Web 2.0 muss man aus Unternehmenssicht eigentlich ganz anders interpretieren: War das Management früher zum Zusehen wie am Fernsehapparat verdammt, kann man nun unmittelbar in die Kommunikation mit dem Kunden auf der eigenen Firmenwebseite (oder über Microsites) treten – ok, noch nicht in Realtime, aber damit wird es dann sicherlich mit Web 3.0 oder Web 4.0 soweit sein: Teilnahme ist das geflügelte Wort, was sich aus Web 2.0 herauskristallisiert und von den Unternehmen erkannt werden muss.

Das Business der Unternehmen hat sich mit Web 2.0 drastisch verändert. Mit Web 2.0 stehen Unternehmen vor der Herausforderung ihre Webstrategie (wenn vorhanden) und ihre taktischen Plannungen (inklusive IT) zu überdenken. Die Kommunikation schlüpft in eine bisher völlig unbekannte, neue Rolle (vom Sendungsanbieter zum interaktiven Medienmacher bzw. vom Teilnehmer zum Moderator). Zudem müssen alle Firmendiestleistungen (Kundenservice, Support, Feedback) diesen neuen Prozessen und Gegebenheiten angepasst werden.

Technisch gesehen, gab es die oft als Web 2.0 Features deklarierten neuen Möglichkeiten, prinzipiell schon lange. Natürlich sind diese, genau wie die User, mit der schnellen technischen Entwicklung der letzten Jahre ‚interneterwachsener‘ geworden. Die Frage ist aber doch, was macht eine Community aus, die ein Brand um sich kreiiert? Der Einsatz von Features wie Communities, Blogs, Wikis, Podcasts, Streaming Media, Kommentare, Bewertungen, RSS-Feeds, Empfehlungsmarketing-Tools, etc. machen noch keinen Community Frühling. Erst die interaktive Teilnahme der User untereinander erschafft eine Web 2.0 Community und Firmen müssen sich diese Ideen strategisch zu Nutze machen – und vielleicht lieber manchmal auf den Einsatz eines Web 2.0 Tools verzichten als alle technischen Optionen nutzen zu wollen.

Manchmal ist es einfacher seine Kunden zu fragen, was sie wirklich wollen als irgendeinem Internethype zu folgen. Da kann ein gut eingesetztes Web 2.0 Tool schon reichen. Als Beispiel sei hier der erfolgreiche Einsatz der Dell’s Idea Storm Idee genannt, was dem User wie dem Kunden einen Benefit gebracht hat, denn das ist das eigentliche Ziel für das Web 2.0 Business: Geben und Nehmen.

Microsoft’s Art of Office ist ein weiteres gutes Beispiel dafür. Microsoft stellt eine Bibliothek für User-generierte, wiederverwendbare Dokumente mit technischen Feinheiten zur Verfügung. Das sind die Features, die später die Verwendung und den Einsatz von Office attraktiv machen. Für ein Großunternehmen untypisch ist der offene Gebrauch der Plattform – keine Registrierung für Uploads-, Downloads oder Nutzung der Plattform.

Spot On!
Web 2.0 offeriert dem Internetbusiness viele Möglichkeiten. Ob diese und welche Sinn machen, muss jedes Unternehmen für sich selbst überlegen. Wer aber einfach nur dem Web 2.0 Trend hinterherläuft, verschießt schnell sein Pulver und muss diesem später bei der langfristigen Fortführung der Communities hintertrauern. Wer vorher die Kunden frägt, spart Ressourcen und erspart Enttäuschungen – letzteres für Unternehmen und Kunden.

Mittelstand: Ohne Internet geht nichts mehr

Eine Studie von IBM und impuls ‚E-Business im Mittelstand‘, die bereits zum zehnten Mal seit 1999 erschienen ist, belegt, dass der deutsche Mittelstand heute ohne Internet (fast) keine Geschäftserfolge erzielen kann. Von den 1.005 befragten Firmenchefs sagten 99%, dass das Internet für ihr Business unverzichtbar geworden sei. Auch in diesem Jahr sind die Investitionen in E-Business wieder um 4% gestiegen, um die digitalen Geschäftsprozesse und somit die Unternehmensumsätze anzukurbeln.

E-Business ist inzwischen bei 86% der Unternehmen ein fester Bestandteil der Geschäftsprozesse geworden, um bei steigenden Anforderungen durch die Kunden wettbewerbsfähig zu bleiben. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren waren es gerade mal 30% der Unternehmen, die mit E-Business im Internet aktiv unterwegs waren.

Dass Web 2.0 bei den Mittelständlern erst langsam angekommt, zeigen ein paar weitere Ergebnisse: 81% aller befragten Mittelständler sehen Web 2.0 Anwendungen als noch nicht relevant für ihr Business an. Dennoch haben inzwischen 9% der Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeitern eine der Web 2.0 Dienste in den Geschäftsprozessen im Einsatz – Wikis und Blogs stehen dabei ganz oben in der Rangliste. Das Thema ‚freie Verschlagwortung (Tagging)‘ wird immerhin schon von 17% der Nutzer eingesetzt.

„In den zehn Jahren seit Erscheinen unserer ersten Studie hat sich viel getan, nicht nur was die Internet-Nutzung angeht,“ so Thomas Fell, Geschäftsführer IBM Deutschland GmbH. „Über die Hälfte der befragten mittelständischen Unternehmen lässt sich heute von externen Dienstleistern beraten, da die Technologien umfassender geworden sind. Der Anteil derjenigen, die für das Auslagern ganzer Prozesse offen sind oder derartige Services gar nutzen, ist allein im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent gestiegen.“

Spot On!
An den Studienergebnissen wird die zunehmende Bedeutung des E-Business für den Geschäftserfolg deutlich. IT Strategie und Webstrategie wachsen zusammen und werden zunehmend in die Unternehmensstrategie integriert. Ein Drittel der Befragten sagte schon, dass die IT-Strategie bereits fester Bestandteil der Unternehmenstrategie sei, damit die Effizienz der Geschäftsprozesse gesteigert werden könne.

Viral Marketing: Nur unterhaltsame und überraschende Clips beeinflussen Markenimage

Dies ist das Ergebnis einer Studie der GFK im Auftrag von Counterpart, einem Produzenten von Viralclips, unter 532 Teilnehmern. Dabei sagen 75,9% der Teilnehmer der Online-Umfrage, dass Viralspots das Image eines Unternehmens entscheidend beeinflussen können.

Viralspots erzielen aber nur den gewünschten Marketingeffekt, wenn sie in kürzester Zeit epidemieartig verbreitet werden. Dabei wünschen sich 48,6% der Befragten einen möglichst unterhaltsamen, 35,8% einen außergewöhnlichen, 24,7% einen überraschenden oder 20,1% einen spektakulären Film. Wenn diese Mischung stimmt, sind rund 62% der Teilnehmer trotz der Fülle an Internetfilmen bereit, diese weiterzuleiten. Geradezu uninteressant sind Informationen oder Prominente, die nur 5,9% beziehungsweise 2,3% interessieren.

Der Abverkauf von Produkten bleibt von Viralen Spots weitgehend unberührt. Aufgrund von viral Spots besuchten zwar 61,4% der Befragten den Internetauftritt des Unternehmens, allerdings war nur knapp ein Viertel davon tatsächlich an dem Unternehmen oder dem Produkt interessiert. Viralspots eignen sich offensichtlich eher als effektvolle Branding-Maßnahme. Grundsätzlich geht der Trend zu immer aufwändigeren Produktionen, teils sogar von bekannten Filmemachern.

Top Eight: Was Internet-Nutzer von viralen Filmen erwarten
– Witzige Unterhaltung (48,6 Prozent)
– Außergewöhnlicher Inhalt (35,8 Prozent)
– Überraschende Inhalte (24,7 Prozent)
– Spektakuläre Stunts oder Crashs (20,1 Prozent)
– Unklarheit, ob ob die Inhalte realistisch oder gefälscht sind (12,8 Prozent)
– niedliche Tiere (11,4 Prozent)
– Sex (5,9 Prozent)
– Prominente (2,3 Prozent)

Spot On!
Die Macht des Videos für die Werbekommunikation ist unumstritten – dennoch darf sie nicht zu ‚platt und einfach‘ beim Kunden ankommen. Spiegel Online greift das Thema sehr gut auf in einer Reportage über die Werbewirkung von YouTube, sowie den teilweise sogar strategischen Einsatz der Videoplattform für die Werbekommunikaiton amerikanischer Unternehmen: Starbucks und Co. entdecken YouTube als Werbekanal.

AOL mit kostenlosen Services – die neue Strategie

Das Internetangebot von AOL soll noch größer werden und ein ‚Netz aus sich ergänzenden Onlineangeboten‘ werden, berichtet die IT-Times. Mit den neuen Angeboten will man die Nutzerzahl erhöhen und hofft auf steigende Werbeeinnahmen.

So sollen eine persönliche Finanzverwaltung und ein Fotoedition das Angebot auffrischen und ergänzen: WalletPop und Pixcetera heißen die Neuerungen. WalletPop liefert den Usern Finanzinformationen, Transaktionen an den Börsen und Tipps zur effizienten Geldanlage. Pixcetera wird zum Foto Verwaltungstool von AOL.

Galt das Unternehmen bisher immer als Internet Provider und Plattformanbieter, so ändert man mit dem Start der kostenlosen Services seine Strategie. Content tritt in den Vordergrund technische Dienste zurück.

Digital Influence Studie: Web beeinflußt Kaufentscheidung stärker denn je…

Auch wenn die Online Budgets noch nicht in den Himmel ragen und sich mit weniger als einem 10% Anteil begnügen müssen… In Deutschland bestimmt das Web die Kaufentscheidungen, wie die „Digital Influence Index Study“ von Harris Interactive im Auftrag von Fleishman Hillard jetzt belegt.

Das Fernsehen, als Zeitplatzierter, hat im Vergleich zu Suchmaschinen, Produktvergleichseiten, Kommentaren anderer Nutzer sowie Online-Werbung für den Deutschen bei der Kaufentscheidung nur noch halb so viel Wichtigkeit im Vergleich zum Web. Insbesondere bei Reisen und technischem Equipment wird bevorzugt das Internet zur Hilfe genommen.

Für Unternehmen ergeben sich 5 essentielle Einsichten, die das Business zukünftig in den Vordergrund der Betrachtung stellen sollte…

1. Digitaler Einfluss
Das Internet ist bei weitem das wichtigste Medium im Leben der europäischen konsumenten — aber Firmen investieren zu wenig in diesen
Einfluss. Obwohl das Internet das 10-fache Einflusspotential hat wie Print und das doppelte wie TV, wird immernoch nur 7-8% in Online Marketing investiert.

2. Nutzerverhalten

Die Art, wie Konsumer das Internet nutzen, verankert sich in 5 Verhaltenweisen: Reichweite, Kommunikation, Handel, durch Käufer-erzeugte
Inhalte und Mobile. Intelligente Märkte werden den Mix des Verhaltens treffen, der ihr Business am meisten betrifft – und integrierte Kampagnen definieren, die den Mix addressieren.

3. Vorgehensweise
Konsumer nutzen das Internet auf verschiedene Art und Weise, um Entscheidungen zu treffen. Die Unterschiede werden getrieben von Einfluss den die
Entscheidung auf ihr Leben hat und das Angebot der verfügbaren Auswahlmöglichkeiten.

4. Nutzerängste
Konsumer sehen den deutlichen Gewinn des Internets für ihr Leben, haben aber noch Bedenken, die adressiert sein wollen (siehe Grafik).


5. Web 2.0 ist angekommen (vor allem in Deutschland)
Deutschland führt die 3 Länder (UK, Frankreich und Deutschland) in den Bereichen Webforschung und Web 2.0 Publizieren an. Deutsche Webuser mögen es offensichtlich, ihre
Meinung online auszudrücken; nehmen es mit dem Datenschutz aber genau.

Die Zahlen und die Fakten der Studie sprechen eine klare Sprache für die Unternehmen, sich im Web verstärkt zu präsentieren. Wer noch die Bedenken der User entkräften kann, schiebt sein Business schnell an. Dennoch bleibt offen, warum es so lange dauert, bis die Unternehmen den Chancen des Internets für ihr Business glauben und Vertrauen schenken.

Fazit:
Solche Studien beweisen die Nützlickeit eines Strategie Web Blogs: Die grundsätzliche Idee, dass Unternehmen dem Webbusiness nicht die richtige Aufmerksamkeit widmen, kommt hier zum Ausdruck. In den letzten Jahren ging es in Unternehmen darum, die Webseite mit Content und Angeboten zu füllen und halbwegs ordnungsgemäß zu administrieren.

Inzwischen ist der User mit dem Web erwachsen geworden, hat seine gesteigerten Bedürfnisse, will diese in Echtzeit befriedigt wissen und erwartet ein perfektes Shoppingerlebnis. Die meisten Unternehmen betreiben ihr Internetbusiness nicht mit der richtigen Ernsthaftigkeit und es fehlt ihnen offensichtlich noch an Wissen und Ideen, wie ich aus Feedback auf meine Post erlesen kann.