Sales Tools: From Social Selling to Lead Management (Infographic)

One of the questions, consultants get asked day in and day out is: “What are the latest tools we could use to boost our lead generation and accelerate lead management?” Being in the sales environment for almost twenty years, I have seen a lot of tools coming and going: From Excel to Goldmine, from Plaxo to SugarCRM, and from ACT! to LinkedIn Sales Navigator.

As for all marketing technology, the business impact and the value for the sales results always depends upon various factors like people, process and prospects. However, some tools have proven to become more successful than others lately – depending on where in your pipeline they might come up and drive your sales people to some unknown height.

The team at KeyReply have come up with some interesting infographic that highlights some of the latest cool tools and where they perform best in the sales pipeline.

KeyReply RevenueMachine

maybe this already helps you to save you from your next RFP. In case you need some more information on the definition of the funnel stages, check out the original post from KeyReply here. And if you need some help in understanding the value of some of those tools for your social selling strategy, feel free to get in touch.

Studie: Den meisten Markeneignern fehlt eine Digitalstrategie

“Eine Marke zu haben ist nicht schwer, sie zu digitalem Erfolg zu führen sehr.”
Mit diesem abgewandelten Zitat von Wilhelm Busch könnte man die digitalen Bemühungen der Markenwirtschaft gut überschreiben. Dabei sind die Zahlen, die die deutschen Markenunternehmen 2014 erwirtschafteten durchaus sehenswert.

Mit ihrer aktuellen Studie

Wachstumsmotor Marke
zeigen der Markenverband und die Unternehmensberatung McKinsey & Company die Chancen der Markenführung in Deutschland auf. In 2014 haben die deutschen Markeneigner rund 1,1 Billionen Euro umgesetzt (ein Wachstum von 22% zu 2010) und damit 21% aller Umsätze gemacht. Diese Daten generieren sich dabei aus gesamtwirtschaftlichen Kennziffern sowie einer Befragung unter Mitglieder des Markenverbandes.

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Einordnen, gewichten und fortschreiben: Curated Feeds im Content Marketing

Im Content Marketing müssen Verantwortliche über den Tellerrand hinausschauen können und Themen finden, die zur Marke passen und das eigene Themengebiet unterhaltsam und informativ erweitern. In den allermeisten Fällen nutzen Agenturen und Unternehmen hierfür eigens produzierte Inhalte für die Zielgruppenansprache, aber auch das kuratieren fremder Inhalte kommt immer mehr in Mode. Es zeigt sich, dass mit Curated Content die eigenen Destinations im Netz aufgewertet und sinnvoll ergänzt werden können. Für das Weiterempfehlen von Inhalten gibt es mittlerweile unzählige Plattformen wie Storify oder Paper.li, Scoop.it oder Flipboard, die einem dabei helfen Geschichten zu ordnen und eigene Magazine zu erstellen. Beim Content Curation kommt es also darauf an, Beiträge von anderen aufzugreifen, zu kommentieren und über die eigenen Kanäle zu verbreiten. Etwas anders verhält es sich bei Curated Feeds. Hierbei werden zwar auch Inhalte von anderen kuratiert, aber sie werden in einem Feed zusammengefasst, um ein bestimmtes Ereignis über eine bestimmte Zeit aktuell zu begleiten. Curated Feeds verfolgen daher ein klares Ziel: Sie helfen in Echtzeit Geschichten im Netz mitzuerleben. Viele klassische Medien nutzen diese Curated Feeds, um ihre Zielgruppe über aktuelle Ereignisse umfassend auf dem Laufenden zu halten. Zunehmend finden sich Curated Feeds auch auf allen sozialen Netzwerken. So hat
Instagram kürzlich seinen Curated Feed zu Events vorgestellt und bündelte als erstes Projekt gruselige Halloweenstories für seine Nutzer.

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Smartphone Nutzer fürchten Leck in Bankdaten mehr als Offenlegung eines Seitensprungs

Es gibt Studien, über die es auch einfach mal Spaß macht zu schreiben. So zum Beispiel eine aktuelle
Studie von Avast, die zeigt, wovor der Smartphone Nutzer so richtig Bammel hat, wenn es ums Thema mobile Sicherheit geht. Die Studie wurde in elf Ländern durchgeführt und insgesamt 25.000 Menschen befragt.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass der Smartphone Nutzer mehr Sorgen hat, dass seine finanzielle Situation offengelegt wird, als das ein Foto mit einer Liebschaft ans Licht kommt. Wo dem Agentino das Bekanntwerden der Finanzen oder Liebschaften gleich viel Kopfzerbrechen bereitet, ist dem Amerikaner das Bekanntwerden von irgendwelchen Nacktbildern eher egal. Seine Finanzen sollen dann doch eher im Verborgenen bleiben. Die Hintergründe werden dabei aber leider nicht weiter hinterfragt.

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Study: Executives more active on mobiles than ever before

With their annual study called “Mobile Elite” (2013 and 2014 versions here) CNBC has been focussing in the last two years on how executives use their mobiles for business, and when and how it helps them doing their business more effectively. A survey that is tracking senior business executive’s use of mobile devices across Europe, Asia and the US.

Now, they have come up with their latest update “Mobile Elite 2015” that more or less global executives have become mobile in terms of reaching a mobile device saturation point. Already more than 9 out of 10 business executives access the mobile web to get the latest business content and news updates via their tablets or smartphones (of which they have in average 6 (!) devices at home). Compared to last year, the access to “news feeds” has shown the highest growth for smartphones (45% to 60%). Their main time of reading the news is in the morning of weekdays (87%), predominantly with interest in financial news and stock prices (71%). Six in ten business leaders say they access the news via mobiles in the morning.

However, when we think that the weekend is a “news off time” for business execs, we might prove wrong. More than over six in ten business decision makers check their news and business content over the weekend. It is their time to deep-dive into content as time allows them to. Like last year’s results it becomes clear that as of the mobile options most of the top management does not differentiate between weekday and weekend any longer. Mobiles keeps them in the business all days. Furthermore, the second screen phenomenon can also be seen at business executives. TV might still be their main source of content delivery in the morning (51%), but three out of four (75%) watch TV at the same time as using their mobile device (6% more than in 2014), or maybe on their mobile devices.

“With mobile saturation at an all-time high, we’re now seeing business executives shifting their attentions towards a more connected lifestyle. With a slowdown in hardware innovation in 2015, the survey suggests that global executives are unlocking the potential of their technology to be more connected, more of the time. We could be witnessing the start of the next mobile renaissance.”
Mike Jeanes, Director of Research, EMEA, CNBC

Spot On!
Even more interesting to see is that the Internet-of-Things (IoT) has found their way into the business executives homes. Just about four in ten business leaders operate apps at home via their mobiles. This means that top decision makers become “early drivers” of technology by the use of mobile devices and wearables. More than every second respondent (54%) claimed to like the idea of hands free technology. This means they do not want to end their mobile journey with smart homes and smart security systems. Still, when it comes to cyber security business leaders are now “extremely concerned”. More than three out of four (82%) value mobile data privacy and security a “concern”, while admitting (41%) it is the most important technological influencer for 2016, followed by cloud technology (35%) and mobile e-commerce (34%).

The study shows that the C-Suite might be fully mobile but also understands and respects the responsibilities it needs to create a sustainable future.

Would you agree?

CNBC Mobile Elite Infographic 2015

Studie: Wie Social Networks Kaufanreize bei deutschen Konsumenten schaffen

Beeinflussen soziale Netzwerke nun die Kaufentscheidung der Deutschen, ja oder nein?

Eine aktuelle
Studie von
DigitasLBi in Zusammenarbeit mit IFOP mit dem Titel “Connected Commerce 2015” hat 1.000 deutsche Konsumenten hierzu befragt. Das Ergebnis zeigt, dass jede zweite Kaufentscheidung durch Inhalte in sozialen Netzwerken beeinflusst wird. Entscheidend sind dabei vor allem die beiden Plattformen Facebook und Youtube. Interessanterweise sind es aber nicht nur die organischen sondern auch die bezahlten Social Media Maßnahmen, die vor allem bei 18 bis 34-Jährigen (70%) die Kaufentscheidung ihre Wirkung zeigen.

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Inhalte auf der Überholspur


Tintenfass und Schrift
Das Produzieren von Inhalten, die abseits der üblichen News den Nerv der Leserschaft treffen und die das Zeug dazu haben, sich viral zu verbreiten, steht in Zeiten von Big Data im Mittelpunkt vieler Contentproduzenten. Mit Hilfe von Daten können Content Marketing-Verantwortliche und Journalisten innerhalb kurzer Zeit herausfinden, welche Artikel oder Beiträge am meisten gelesen, geteilt und gelikt werden und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Leser ähnliche Artikel genauso gut finden. Wir Schreiber haben es auf der Suche nach News und nach den „Best-offs“ im Netz so einfach wie noch nie. Wir nutzen hierfür Signale aus den tiefen Welten der sozialen Netzwerke via Social Media Monitoring, wir orientieren uns an den „Trendig Topics“ oder verlassen uns auf die Analysetools unserer diversen sozialen Plattformen. Und dann gibt es noch
Spike. Ein Dienst aus UK, der auf den
Medientagen in München von Liam Corcoran vorgestellt wurde. Im Gespräch mit Richard Gutjahr erkläre Liam, warum Spike so einfach ist, fast schon etwas simpel, denn die Suchanfragen sind vorkonfektioniert und lassen sich mit einfachen Schlagwörtern verfeinern. Hinter der Plattform Spike steckt das Unternehmen
NewsWhip, das hierfür in Echtzeit bis zu zwei Millionen verschiedene Geschichten und 150 Millionen soziale Interaktionen wie Likes oder Shares analysiert. Die analysierten Daten werden dem Nutzer in Form eines browserbasierten Dashboards mit dem Namen Spike präsentiert, das 79 Prozent des gesamten “Buzz” vorhersagt. Und daher verwundert es nicht, dass die Gründer von NewsWhip mit diesem Dienst die Art wie wir Content erstellen neu erfinden wollen „Supercharge your ability to understand what’s going viral, before it happens.“

In einem Interview mit VentureBeat im Juli 2015 sagte der Gründer Paul Quigley:

“We want to map the full genome of social distribution,” said Quigley. “That means going deeper in terms of categorizing content, understanding the relationship between stories, and tracking who is writing and sharing what. It also means going wider, to make sure we’re capturing everything — all the world’s content in every language every day.”

Informiert sein, was in den sozialen Netzwerken passiert und über was gesprochen wird, ist zu einer Mammutaufgabe in Medienhäusern und Marketingabteilungen geworden. Daher entstehen weltweit neue Stellen für Journalisten und Datenfreaks, die sich mit den Informationen beschäftigen und in umsetzbare Maßnahmen verwandeln. Im Beispiel von US Today stellte Liam Corcoran folgendes Ergebnis vor: Seit der Nutzung von Spike konnte die Redaktion die Unique Users um 18 Prozent steigern. Das ist ein bemerkenswerter Wert, bedenkt man doch in welcher Situation sich viele klassische Publisher derzeit befinden. Aber neben US Today nutzen natürlich auch die reinen digitalen Publisher die Plattform. So stehen PlayBuzz, die Huffington Post oder BuzzFeed auf der Kundenliste des jungen Start-ups, bei denen neben dem Erstellen von eigenen Inhalten auch das Kuratieren von Postings zur alltäglichen Arbeit gehört.

Das „Reinhören“ und gezielte „Herausgreifen“ von Storys aus den sozialen Netzwerken verhilft also allen Publishern ihre Leser besser zu verstehen und ihnen Inhalte anzubieten, die das Geschehnis abseits der Nachrichtendienste abbildet. Liam Corcoran hielt in seinen ,Takeaways‘ fest, dass Publisher mit einem starken Verständnis für ihre Leserschaft, zu den Gewinnern im Online-Bereich zählen werden. Und diese Meinung teile ich auch. Immer mehr Publisher machen sich auf den Weg, moderne Analyse-Tools zu nutzen, sei es Spike, Social Media Monitoring Plattformen, mit denen auch die eigenen Kanäle beobachtet und analysiert werden können, oder einfache Analyse-Funktionen, die von den sozialen Netzwerken zur Verfügung gestellt werden. Das heutige Publizieren von Inhalten kann durch die Verwendung dieser Dienste höchst spannend und abwechslungsreich für die schreibende Zunft sein. Natürlich sollte man sich nicht dazu verleiten lassen, auf jeden hoch gerankten Artikel zu verweisen oder diese zu adaptieren, denn sonst wird es nur wieder ein Einheitsbrei von Nachrichten. Die schönsten Geschichten liegen oftmals nicht unter den Top10, sondern verstecken sich und wollen durch individuelle Einstellungen gefunden werden. Bei Spike kann man durch die Nutzung von Schlagwörtern und lokalen Einstellungen in den tieferen Ebenen des Analyse-Tools auf die Suche gehen. Und das gefällt mir besonders gut, denn durch die vielen Einstellungsmöglich können Geschichten entdeckt werden, die in ganz bestimmten Kreisen hip sind, aber ansonsten nie ans Licht der breiten Öffentlichkeit gelangen  würden. Also ein Buzz abseits des Mainstreams und doch Inhalte, die sich durch die Kraft der sozialen Netzwerke auf der Überholspur befinden.