Report: How Mobile Apps Monetize

One of the questions, we often get is… What kind of apps make money? Now, an interesting recent report by Distimo and Chartboost based on data from 300,000 apps worldwide with 3.8 billion downloads per quarter sheds some light here. In the Apple App Store free mobile applications with in-app purchases (IAP) get most revenue. The report shows that in-app purchases from free apps went up from 46% to 79% in the United States in only two years (Jan. 2012 to Jan. 2014). The leading countries in this app revenue context are China and Japan with the biggest revenue share (94%) generated from freemium business models.

Distimo Free InApps 2014

Not surprisingly, Germany is one of those different markets again. Here, just 70% of Germany’s revenue was generated from free apps with IAP. The report makes clear that in Germany a bigger revenue share comes from paid business models. However, this is based on the evolution of efficiency enabling tools such as education or navigation which seem to be tools that the German population uses predominantly.

Distimo RevSharePerDownload 2014

The APAC region shows the highest average revenue per download (ARPD). The leader being Japan with an average per download revenue of $5.32. Japan gets followed by Australia $3.60 and South Korea $3.40 places two and three. Canada, Germany, United States and United Kingdom almost generate the same amount per download of around $2.30. China came in last with an ARPD of just $0.92.

Distimo ARPD 2014

Still, this does not mean that the profit is as high as it sounds. In order to figure the profit out, Distimo and Chartboost compared the revenue per download (ARPD) to cost per install (CPI) for the leading 250 apps in the games category in 4Q13. Here, the winners were Japan before Australia, South Korea, the United Kingdom, and the United States.

Distimo APPD 2014

The report shows that there is still money to be made. However, the cost per promotion in the App store or outside the app store should be calculated in. And then, the figures could look massively different…

The Social Media Guard by Coca-Cola

Just in case you spend too much time in social media or network, we found the right thing to keep you away from tweeting, writing status updates or just chatting on one of the messengers that are still “alive” after Facebook nicked WhatsApp. And this is also for those people that forget the world around them by staring into their smartphone where-ever they go.

Obviously, you might need a bit more space around you, your kids might wonder a bit what happened with you, or your cat might challenge the remote control then (as it is also worthwhile for TV addicted).

Just as they say in the video… “The Social Media Guard takes the “social” out of media and puts it back into your life.” What an invention from Coca-Cola and Memac Ogilvy…

YouTube

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Chance und Segen? WhatsApp und Facebook sind nun eins.

Credits © ra2 studio - Fotolia.com


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Glaubenskriege finden manchmal ein unvorhersehbares Ende. Ob das dann eine Chance oder Segen ist, muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden. Aber so ein überraschendes Ende vereint Menschen, schafft neue Aussichten und in letzter Konsequenz aggregiert es den täglichen Wahnsinn, auf zahlreichen Plattformen, eine Einigkeit über eine gemeinsame Kommunikationsebene zu finden.

Über die letzten beiden Jahre waren meine Fans, Follower oder Freunde (nennt es wie ihr wollt), verstreut über Facebook und WhatsApp. Ja, es war fast ein Glaubenskrieg, wo man sich nun unterhält. Und oft kam es zur Eruption der Gefühle, weil eine Einigung über den besseren (wo war überhaupt der Unterschied) Messenger nicht möglich schien.

Die Facebookler meinten, im führenden sozialen Netzwerk alles gebündelt zu haben: Chats mit Freunden, Selbstvermarktung und Firmenpräsenz. Der Durst nach digitalen Gesprächen musste gestillt werden. Das Gefühl des “Dazugehörens” zur führenden Community war stärker als alle Datenschutz-Bedenken, koste es was es wolle, auch wenn (oder gerade weil?) Facebook nichts kostet. Oder waren Daten die Währung von Facebook? Ach, egal…

Die Whatsapp(l)er glaubten, man gebe hier weniger Informationen über sich preis. Man verzichtete auf Gespräche in Facebook, da man in WhatsApp ja nicht sein ganzes Leben und private Bilder der Öffentlichkeit Preis gab. Überhaupt warum muss man jedem Hype nachrennen und überall Profile aufbauen? Und wer will schon Werbung sehen, die nicht zielgerichtet ist trotz all der gesammelten Daten? WhatsApp ist einfach, schnell (aufgesetzt) und öffentlich leise. Die 0,89 Cent für die App? Geschenkt.

Eines hatten sie gemein: Verschlüsselung oder Datenschutz war den Nutzern meistens egal. Dass man auch andere Optionen hat wie SMS oder verschlüsselte Messenger kam anscheinend nur wenigen in den Sinn.

So waren die einen hier, die anderen dort. Nun ist der Glaubenskrieg vorbei, an einem gemeinsamen Ort.
Facebook hat sich WhatsApp einfach gekauft – für 16 Milliarden.

Es ist eine Chance und ein Segen für alle. Denn jetzt geht der Glaubenskrieg nur noch in eine Richtung: Zuckerberg’s Team seine Daten anvertrauen, oder doch eher -gemäß einer guten Investment-Strategie- ein paar Daten hier und dort in Messengern von Google, Apple, Microsoft oder anderen Anbietern verstreuen, um nicht sein Leben einem Anbieter offen zu legen.

Mit dem Merger von Facebook und WhatsApp stirbt aber auch meine Hoffnung auf einen Trusted Single Sign-On Anbieter, dem man gerne Geld bezahlt hätte dafür, dass er vertrauenswürdig mit den Daten umgeht, keine Werbung einspielt, ordentliche Services anbietet und Viel-Chatter vom Glaubenskrieg fern hält.

Der Glaubenskrieg erfasst aber nun hoffentlich auch die Investorenszene in Deutschland. Als WhatsApp-Mitgründer Jan Koum auf der DLD noch stolz verkündete, man werde erst in ein paar Jahren über ein Monetarisierungsmodell nachdenken, hatte ich noch auf Twitter festgestellt, dass man offensichtlich nicht einmal eine Monetarsierungsstrategie mit einem Start-Up in den USA benötigt, um Investoren zu gewinnen. In Deutschland wäre das undenkbar.

Auf dem
InternetWorld Kongress werden wir sicher im Kaminzimmer im Start-Up Slot diesen Glaubenskrieg zu thematisieren. Aber eins steht fest: Zuckerberg’s Mannschaft wird die 16 Milliarden irgendwie refinanzieren wollen. Die Frage ist nur: Wird es mit Werbung sein, geht WhatsApp werbefinanziert, integriert oder “paid alleinstehend” weiter? Auf jeden Fall wird sich Jan Koum diesem Glaubenskrieg gegenübersehen. Zum Glück erstmal nicht der Nutzer. Der wird sich eine neue App-Spielwiese suchen. Sei es dann
Viber,
Vine,
Snapchat oder doch wieder die gute alte SMS.

Ist es nicht ein Segen, dass ein Merger neue Chancen bietet?

Social Business Anbieter: Experton Studie schafft Überblick für Entscheider

Das ist ein kleiner Schritt für das Management, ein riesiger Schritt für die Mitarbeiter. Ungefähr so kann man die Entscheidung werten, wenn das Management eines Unternehmens den Weg ins Social Business wählt und entsprechend das Unternehmen dorthin transformiert. Doch mit der sozialen Transformation, die schonungslos mit so Themen wie Change Management, Kulturwandel, Strukturveränderung, neue Prozess- und Hierarchiedefinition oder Multi-Voice statt One-Voice Policy um sich greift, kommt auch die große Frage nach dem “Welches Schweinderl hätten’s denn gern”, wie es Robert Lembke so charmant sagte. Im Social Business Sprech hieße das: Welche technischen Plattformen und beraterischen Hilfestellungen wollen denn nun Sie als Management?

Um den Unternehmenslenkern diese schwerwiegende Entscheidung der Anbieter-Auswahl in einem wachsenden Marktumfeld ein wenig zu vereinfachen, hat jetzt die Experton Group die Social Business-Angebote unterschiedlicher Hersteller in einer umfassenden Studie mit dem Titel
„Social Business Vendor Benchmark 2014“ untersucht. Hierzu haben die Analysten insgesamt aus 250 Anbietern rund 100 Social-Business-Anbieter als “relevant” identifiziert und bewertet. Dabei definiert die Studie „Social Business“-Angebote als professionelle Lösungen für verschiedene Anwendungsszenarien, die auf Prinzipien sozialer Netzwerke (“Update” statt “Send”) beruhen.


Experton 2014 Nutzung von Social Collaboration Tools in Unternehmen

Allein in der Kategorie “Communication & Collaboration” projeziert die Experton Group ein Investitionswachstum für Social Business in den Jahren 2013 bis 2016 von durchschnittlich um über 50% jährlich. Höhere Effizienzgewinnung wird dabei als Motivationstreiber für den Einsatz von Social Business Tools gennant, wobei 70% der Nutzer nach eigenen Angaben eine verbesserte Produktivität erkennen. Ergebnisse, die sogar höher sind als kürzlich die
Zahlen einer Microsoft Studie zum Thema Mitarbeiter-Meinungen zu Collaboration Tools.

Als großer Gewinner der Experton Studie geht IBM in acht von neun Kategorien als Leader in den Quadranten hervor. Die Führungsrolle erhält IBM in den Bereichen Social Enterprise Networking Suites, Social Collaboration Filesharing, Social Talent Management, Social Commerce, Social Media Marketing Management, Socialytics sowie Beratung und Integration. 



IBM ist seit Jahren einer der Meinungs- und Technologieführer im Bereich Social Business Anbieter, auch wenn man sich einige Tools erst in den letzten Jahren strategisch geschickt dazu gekauft hat. So bestätigt die Studie hier IBM gute Ergebnisse, macht aber dennoch klar, dass gerade im Kleinunternehmen und kleinen Mittelstandsbereich (bis 100 Mitarbeiter) auch schnell auf Start-Up Lösungen gesetzt wird, vermutlich aus Kostengründen. Bei den Enterprise Networks beweist sich bei dem Quadranten die langjährige Erfahrung in dem Ergebnis und der Positionierung als “Leader”.


Experton 2014 Enterprise Networking  Tools

“Die Studie der Experton Group bestätigt unseren Social-Business-Kurs. IBM kann mit gutem Recht als Vorreiter bezeichnet werden. Früher als alle anderen – bereits 2007 – haben wir mit IBM Connections ein Social Networking-Flaggschiff vom Stapel gelassen, dass seitdem unangefochten an der Spitze eines wachsenden Marktes fährt. Jetzt zahlt sich aus, dass wir die Chancen des Social Business schon ernst genommen hatten, als andere den Trend noch belächelten.” Barbara Koch, Social Business Leader, IBM.

Mit der Ankündigung
IBM (Connections) Mail Next scheint das Unternehmen den nächsten großen Schritt zu machen. Dieser wird auf Stefan Pfeiffers Blog beschrieben als: “Ein neuer Client, der Social Software und E-Mail vereint und dabei intelligente, analytische Funktionen nutzt, um Anwender von Routineaufgaben zu befreien und ihnen die wichtigen Informationen im richtigen Kontext zur Verfügung zu stellen.”


IBM Connections Mail Next

Ob es wirklich ein großer Schritt in ein neues Social Business Zeitalter wird, oder Business-Entscheider dann doch eher eine ganz bestimmte aber noch fehlende neue Position in Unternehmen benötigen? Wer weiß. Aber den Schritt gehe ich, im nächsten Post diesen Jobtitel genau zu beschreiben. Stay tuned.

Native Advertising: Will these brands turn the advertising industry around?

Last year, I had the pleasure to announce this gentleman for one of the main dmexco stage panels. And I can tell you, it was not fun to complement him to go off stage when their speaking time was up. Terence Kawaja is a funny character and great speaker, and he doesn’t like being stopped talking. Now, the investment banker and founder of LUMA Partners introduced his latest chart of the Lumascapes which will define a new status quo in the advertising industry.

After their numerous Lumascapes on search, display, video, mobile, social commerce, and so on, this time we get to see their perception world of native advertising. Although the definition on native advertising is still evolving and may seem some kind of “rough in barriers” and not very much detailed, it is making it’s way through the brand campaigns of companies. Not even the IAB playbook on native advertising gives us a clear definition on what exactly native advertising is, and how it differs from content marketing, branded content, or even how it can be located against approaches like story advertising.

To the guys of Business Insider, Kawaja said about his latest version…

“Given how consumers ignore banner ads, these new consumer – friendly formats are proving to be the engine for how marketers can engage audiences, especially in social and mobile contexts.”

Let’s hope he his right with his perception. I realized some brands of emerging companies are missing in the chart, maybe as it is an American view, maybe because we are often getting invites to the latest new start-up in this field, maybe as we see the world a bit different. Still, Kawaja and his team have done a good job again. Let’s hope he is joining dmexco 2014 again.

Lumascape Native Advertising

Step-by-Step: Programmatic Buying kommt, aber langsamer als gedacht

Auf der
d3con in Hamburg trafen sich in diesem Jahr mehr als 1000 Teilnehmer, um über den derzeitigen Stand und die weitere Entwicklung der Real-Time-Advertising-Branche zu diskutieren. Thomas Promny lädt zu diesem Event bereits zum 4. Mal ein und die wichtigsten Branchenvertreter kommen gerne und zahlreich. Jeder will wissen, was geht und natürlich will auch jeder ein Stück vom großen Kuchen „Online-Werbung“ abbekommen. Und so wurde auch in diesem Jahr in Hamburg viel diskutiert (besonders im Hintergrund) und auf den Bühnen präsentiert (leider war es wieder sehr laut und man hatte Schwierigkeiten, den Paneldiskussionen konzentriert zu lauschen).

Natürlich standen auch wieder einige neue technologische Ansätzen und Ideen im Raum, jedoch scheint es, dass die Innovations-Geschwindigkeit an Fahrt verliert. Und das ist gut so. Denn viele Marktteilnehmer sind immer „noch“ überfordert vom großen Thema Real-Time-Advertising – denn neben einer Technologie braucht es auch immer Menschen, die diese bedienen und Menschen, die der Technologie vertrauen. Vertrauen und Know-how rund um das Business scheinen die größten Knackpunkte zu sein (neben der Datenproblematik), wenn es um die Umsetzung von Programmatic Buying im deutschen Markt geht.

Besonders deutlich wurde dies auf dem SSP-Panel „Wohin geht die Reise“. Das Panel war perfekt für die Frage zusammengestellt und es mangelte so auch nicht an der ein oder anderen Aussage, die zum Nachdenken anregte. Dass die Geschwindigkeit verringert werden muss, wurde besonders deutlich, als Uwe Becker (OMW/Unilever) über die fehlende Transparenz im Markt sprach. Und auch über das Unwissen, das immer noch in den Unternehmen herrscht: „Wenn die Werbetreibenden nicht verstehen wie RTA funktioniert, wie sollen sie dann der Technologie vertrauen? Es ist zu kompliziert und es gibt zu viel verschiedene Technologien und zu viel Veränderung in viel zu kurzer Zeit. Displaygetriebene Werbetreibende haben für RTA geringes Verständnis.“

SSP-Panel auf der d3con.


SSP-Panel auf der d3con.

30 – 40 – 50 oder doch 100 Prozent? Wieviel wird denn nun zukünftig automatisiert gehandelt?

Und dieses Problem ist greifbar. Sowohl bei den Publishern als auch bei den Werbetreibenden fehlt das Know-how, um RTA kurzfristig in Deutschland zum Erfolg zu führen. Jedoch wissen auch alle Marktplayer, dass an RTA für Standardwerbemittel kein Weg vorbei führen wird. Nach Frederike Voss (Appnexus) werden die Hälfte aller Standardformate in naher Zukunft automatisiert ausgeliefert. Und zwar über alle Kanäle. Und auch Arndt Groth (PubliGroupe) gibt sich optimistisch und bestätigte, dass alles, was digitalisiert werden kann, in Zukunft auch digitalisiert gehandelt werden wird. „Entweder öffnet man sich für den digitalisierten / automatisierten Handel, oder man ist raus.“ Seine Progrnose: Alles was standardisierbar ist, wird in drei oder vier Jahren programmatisch abgewickelt werden. Und Nils Röhrig (GroupM) vertritt die Meinung, dass in drei Jahren ca. 40 Prozent über RTA abgebildet wird.

Ob diese Prognosen (auch wenn unterschiedlich in der Höhe, so dennoch sehr optimistisch vom Umfang des Volumens) tatsächlich zutreffen werden, darüber ist sich die Branche noch uneinig. Obwohl bei Publishern als auch bei den Advertisern schon sehr viel Aufklärungsarbeit und Strukturveränderung stattgefunden hat, so haben beide Branche immer noch mit „alten“ Strukturen zu kämpfen und diese lassen sich nicht einfach unter einen Tisch kehren. Schneller und dabei wesentlich flexibler sind daher nun mal Unternehmen, die von vorne herein ihr Business auf digitale automatisierte Prozesse ausgerichtet haben, wie zum Beispiel die ecommerce-Branche und allen voran Amazon. Und sowieso Google und Facebook haben eine Exzellenz im automatisierten Einkaufs- und Auslieferungsprozess entwickelt, die einen schwindelig werden lässt.

Es herrscht noch viel zu wenig Automatisierung im Markt, darüber sind sich die Panelisten einig.

Solange sich Publisher dem Trend des Programmatic Buyings verschließen, und dazu zählen auch die großen Online-Portale, wird dies den deutschen Markt weiterhin hemmen und nicht voranbringen. Wo die Publisher stehen und wie sie auf die Automatisierung reagieren, wurde dann auch anschließend auf dem Publisher Panel diskutiert. Eine Aussage beschreibt die Situation deutlich: Der deutsche Markt ist an sich kein schwieriger Markt, sondern ein langfristiger Markt. Der deutsche Markt möchte das Thema durchdringen und mit einer langfristigen Strategie reagieren. Es stellt sich aber die Frage, ob diese Strategie im Wettstreit um Werbegelder aufgeht und ob deutsche Publisher langfristig nicht das Nachsehen haben, wenn sie kurzfristig ihr Inventar nicht für den automatisierten Handel bereitstellen? Denn die großen Drei (Google, Facebook, Amazon) wissen, wie es geht und greifen über den automatisierten Handel einen nicht unwesentlichen Teil der Werbegelder ab. Und die Gefahr ist da, dass die großen Drei noch mächtiger werden. Laut Florian Heinemann (Project A) werden Google, Amazon und Facebook noch mehr vom Kuchen abbekommen. Erstaunlich ist aber, mit welcher Gleichmütigkeit dies in der Branche betrachtet wird.

How fast the leading social networks are growing…

It is one of these questions, we always get asked in meetings and seminars. How much is social media growing, or is growth already declining? Search Engine Journal provides some good overview on the topic of growth and use in an infographic just recently released.

The most popular sites -in terms of how they are used by marketers- are still Facebook, Twitter, and Google+. Same as in the study from Global Web Index in 2013, Twitter still shows the fastest growth in social networks from an active user perspective, especially in the 55-64 age group.

In the time period from June 2012 to March 2013, Google+ increased their active user base by 33%. The age group of 45-54 years showed the fastest adaption growth in Google+ with a 56% increase.

And Facebook? Although they showed a 23% increase, especially the age group of 45-54 years is adapting the fast moving “Likes and Hypes” network.

SEJ-Social-Media-Growth

How iBeacon technology can bring interaction in museums

Achieving interaction with customers is a challenging topic. Bringing content on smartphones when people want or need it, is a great opportunity and a smart step to getting people informed and creating interaction – and not only if shops want to spread their brand and reach out to their visitors via Apple’s new iBeacon technology.

The Rubens House Art Gallery in Antwerp -enabled by the guys at Prophets– offers a complete new approach how the gallery can interact with their art fans via sending native location based content on smartphones and tablets. The art gallery uses location based beacons in order to deliver intelligent content in front of paintings around the picture itself, the artist or the time period when it was created. The link between the iBeacons and the content comes from an app the visitor has to download.

Vimeo

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Apple iBeacon technology applied to classical art in Antwerp Museum from ProphetsAgency on Vimeo.

Tips & tricks on handling blogger advocates (Infographic)

Many marketers ask themselves (and often us) how to work with social influencers or blogger advocates. How can you get them to the some word-of-mouth promotion for your brand, how to spread the word about the company, or just to help on doing some nice networking. The team from SocialChorus gives some advice with their latest infographic on blogger advocates.

According to their opinion and advice, companies and brands should watch out that the blogger advocate of interest has got at least a social reach of 2,500-25,000 contacts on Twitter and a highly engaged audience. Furthermore, they should be “interested in brands that reflect his or her audience’s interests”. From a verticals point of view, the most popular verticals for blogger advocates come from parenting, women’s lifestyle and food. To be fairly honest,

I was a bit surprised that the tech industry was just getting some 4,8% of mentions as most of these people are in the social media platforms for quite a while, and usually these people are quite engaged. Seems this is not a big vertical when it comes to spreading the message about brands.

However, each vertical can also have some subcategories which means that it could be covered but under a different vertical like i.e. consumer interest. Not surprisingly, the typical women’s lifestyle blog is around beauty, fashion, and design/DIY, while the males’ one will focus more on auto, sports, tech or entertainment.

Spot On!
To be fair, I have to say that I doubt that the number of 2.500+ contacts qualifies for some great advocate impact (maybe more for an influencer), or whether it is not more the people behind those contacts that count. Marketers should also be careful with the “engaged audience” as sometimes people get followed as of their unique content. They get high figures in “automated response” but they might not be the most conversational, still fully respected people.

Hey, who said blogger advocacy was easy? Any further ideas on the topic, feel free to share…

Credits: SocialChorus

Credits: SocialChorus

10 Jahre: Happy One & Danke, Facebook!

Credits: © Ruth Black - Fotolia.com


Credits: © Ruth Black – Fotolia.com

Im Jahr vor deinem zehnten Geburtstag gab es so manche harsche Nachrichten über Dich, Facebook. Dass die Jugend immer mehr auf Abwegen in Richtung
Whatsapp oder
Vine sei. Dass eine
Universität der Meinung sei, es gäbe Dich in drei Jahren nicht mehr (was Du
brilliant gekontert hast). Dass Du eine
geliebte Datenkrake seist und dein Targeting mehr erheiternd und fragwürdig, denn nützlich und gewinnbringend im Marketingsinne. Auch ich habe das mehrfach in Frage gestellt. Und Dein Deutschlandchef Scott Woods musste darunter auch mal in meiner Moderation eines
dmexco Night Talks leiden.

Tatsache ist…

Es hat Dir bisher alles nicht geschadet. Du hast zehn Jahre überstanden und so manchen geplanten Angriff eines ambitionierten (
Diaspora oder
Path
– redet da noch jemand drüber?) sozialen Netzwerks überlebt bzw. die Versuche revitalisierter Plattform wie u.a. Myspace oder Yahoo vergessen lassen.

Herzlichen Glückwunsch! Facebook, Du bist hart im Nehmen. Kommen wir also zum Geben…

Viele Abiturkollegen, Studienkämpen oder Weggefährten hast Du mir wieder ins Leben zurück gebracht. Ja, Du hast es sogar geschafft, mich mit demjenigen Menschen zusammen zu führen, dem ich mein Abitur, mein Studium und so manches in meiner Karriere verdanke. Diese Person habe ich lange über Google, Yahoo oder ähnliche Suchmaschinen gesucht.

Du hältst mich auf dem Laufenden mit Sinnlosem, Nutzlosem, Fröhlichem, gleichermassen bereicherst Du mein Wissen und regst mich zum Nachdenken an. Vor allem aber hast Du Kommunikation mit einigen von meinen Facebook-“Freunden” geschaffen. Ich bin gut informiert über die, die Facebook als Kommunikationsplattform sehen. Und die Selbstdarsteller schaltet man halt einfach aus. Klick. “Ich möchte das nicht sehen.” Klick. Ende. Noch ein Danke!

Zurück geben könntest Du mir aber dennoch eine Sache: Die Entscheidungsfreiheit, das zu sehen, was ich gerne sehen möchte. Nicht das, was viel Engagement (Likes oder Kommentare) erzeugt hat, wo viel Lärm um Nichts entsteht, oder was längst vergangen ist. Die Zeit habe ich nicht. Die
Geduld habe ich nicht. Und
Langeweile war gestern. Posts von gestern oder vorgestern sind wie kalter Kaffee, und nicht eiskaltes Red Bull, was mir besser schmeckt.

Facebook, Du verbrennst zwar viel Zeit, aber Du bringst Vergessenes und Verlorenes zurück, baust Brücken zwischen Menschen (wenn sie es wollen), und bringst mich viel zum Lachen mit Freunden.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg, und uns, dass Du den angesprochenen Wunsch aufnimmst und mal überlegst, was
Dir deine Community so Wert ist. Vergiss nie, dass Du von uns lebst!

“True leaders don’t create followers… they create more leaders.” – J Sakiya Sandifer